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Cumartesi, Mayıs 18, 2024

Hamburg im Angstzustand! Drei große Explosionen in Hamburg allein in einer Woche! Eine Anreihung von grob fahrlässigen Fehlern

patlama5Die Bürgerinnen und Bürger in Hamburg sind in Alarm.. Allein in einer Woche versetzen drei Explosionen in den Stadtteilen Rothenburgsort (Hochbunker), Billbrook (Chemie- Fabrik) und Bahrenfeld (Hochbunker) in Angst und Panik. Die Tatsache, dass zwei von den insgesamt drei Explosionen jeweils in Hochbunkern mit ätherischen Ölen und mit Pyrotechnik belagerten Hochbunkern enstanden sind, wirft Fragen auf. Liegt hier eine grobe Fahrlässigkeit vor?

ELBE EXPRESS/ SPEZIAL – BERICHT

Im Norden Deutschlands, in der Stadt Hamburg, herrscht große Besorgnis und Panik bei den Menschen aufgrund der gewaltsamen Explosionen. Zuletzt kam es im Stadtteil Bahranfeld in einem von den Nazis gebautem Hochbunker aus dem 2. Weltkrieg zu einer gewaltsamen Explosion. In dem Hochbunker waren tonnenweise Pyrotechnik gelagert.

Aufgrund der Explosionen mussten die Anwohner ihre Wohnungen unverzüglich verlassen. Sie wurden evakuiert in sicheren Unterkünften unterbracht.

Allein in einer Woche versetzen drei Explosionen in den Stadtteilen Rothenburgsort (Hochbunker), Billbrook (Chemie- Fabrik) und Bahrenfeld (Hochbunker) in Angst und Panik. Die Tatsache, dass zwei von den insgesamt drei Explosionen jeweils in Hochbunkern mit ätherischen Ölen und mit Pyrotechnik belagerten Hochbunkern enstanden sind, wirft Fragen auf. Liegt hier eine grobe Fahrlässigkeit vor?

gazzy

 

Die Anwohner aus Rothenburgsort warten noch immer auf die Freigabe ihrer Wohnungen. Die zuständigen Behörden drücken sich vor der Verantwortung.

 

Im Hamburger Stadtteil Rothenburgsort wurden am vergangenen Dienstag bei einer Explosion in einem alten Hochbunker 47 Menschen verletzt. Die evakuierten Anwohner der unmittelbar anliegenden Wohnanlagen warten noch immer auf die Freigabe ihrer Wohnungen. Noch immer gibt es keine Entwarnung. Auf Nachfragen der Anwohner äußerten sich die zuständigen Behörden folgendermaßen: “Es gibt nichts, was wir tun können. Die Verantwortung liegt bei den Hauseigentümern und deren Verwaltungen”. Diese Haltung und Stellungnahme seitens der Behörden löste bei den Betroffenen eine Welle der Empörung und Fassungslosigkeit aus. Über diese empörenden Zustände berichtet der offene Brief der Anwohner an den ersten Bürgermeister Olaf Scholz und zuständigen Bezirksamtsleiter Andy Grote, welche sie in der Pflicht sehen, zu handeln.

In Rothenburgsort ist die Atemluft noch immer nach dem Großbrand belastet. Den Menschen vor Ort fällt die Atmung weiterhin schwer. Hinsichtlich dieser weiterhin andauernden gesudheitsgefährender Zustände warten die Anwohner weiterhin auf Unterstützung seitens der Behörden.

gaz

Foto: Freiwillige Feuerwehr Hamburg Facebook

 

 

500.000 Menschen wurden von giftigen Rauchgasen beeinträchtigt

Im südwestlichen Stadtteil Billbrook kam es auf dem Gelände einer Chemiefirma bei einem Chemie- Unfall zu einer gewaltsamen Explosion. Aus einem Tank strömte eine mit Wasserstoff gemischte ätzende Lauge aus und verbreitete sich. Rund 500.000 Menschen wurden von den giftigen Rauchgasen beeinträchtigt.

patlama4

 

Eine Anreihung von grobfährlässigen Fehlern

In Zusammenhang mit Kandidatur für die Olympiade in 2024 und den damit verbundenen Projekten hat der Stadtteil Rothenburgort einen wichtigten Stellenwert für die Stadt Hamburg. Die gewaltsamen Explosion werfen jeodch Fragen auf.

– Wie kann es sein, dass sowohl die zuständigen Behörden als auch der Vermieter einen im 2. Weltkrieg von den Nazis erbauten Hochbunker (Rothenburgsort) als Lagerhalle für toxinisch belastete Gasen zulässt?

 

– Wurde diese Hochbunker zuvor seitens der Behörden vorschriftsgemäß überprüft und kontrolliert?

 

– Warum wurde das Tor des Hochbunkers in Rothenburgsort seitens der Feuerwehr ohne Vorkehrungen versucht gewaltsam zu öffnen, ohne zuvor die Druckwerte im Hochbunker mit enstprechenden Messgeräten zu ermitteln?

 

– Wo befinden sich zurzeit in Hamburg ähnliche Hochbunker?

 

– Sind die gelagerten ätherischen Öle im Hochbunker (Rothenburgsort) noch aus der Zeit der Nazis aus dem 2. Weltkrieg? Was sind das für Öle und zu welchem Zweck wurden diese bis heute nicht verbrauchten Öle in Hochunker gelagert?

 

Welche Sicherheitsvorkehrungen wurden seitens der Behörden getroffen und welche Maßnahmen ergriffen, um die betroffenen 500.000 Menschen von den giftigen Schadstoffen der ätzenden Lauge zu schützen?

– Mit welcher Begründung übernehmen die zuständigen Behörden in einer Krisensituation, in der eine massive Gefährdung der öffentlichen Sicherheit voeliegt, keine Verantwortung und geben die Zuständigkeit ab?

Diese Fragen warten auf Antworten von den Zuständigen in der öffentlichen Verwaltung der Freien und Hansestadt Hamburg.

neumann

 

Politiker schauen weg

Während die Ungewissheit nach den tragischen Ereignissen in den Stadtteilen Rothenburgsort, Billbrook und Bahrenfeld weiter andauert, ist ein Desinteresse seitens der Politiker deutlich erkennbar. Die Tatsache, dass kein einziger Politiker – außer dem Innensenator Michael Neumann (SPD)- vor Ort anwesend waren und Präsenz zeigten, zeigt, dass die betroffenen Opfer alleine gelassen wurden. Die folgende Aussage des Innensenators am Unglückort “Zum Glück gab es keine Tote” war für die Betroffenen wenig hilfreich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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ELBE EXPRESS/ SPEZIAL – BERICHT

Im Norden Deutschlands, in der Stadt Hamburg, herrscht große Besorgnis und Panik bei den Menschen aufgrund der gewaltsamen Explosionen. Zuletzt kam es im Stadtteil Bahranfeld in einem von den Nazis gebautem Hochbunker aus dem 2. Weltkrieg zu einer gewaltsamen Explosion. In dem Hochbunker waren tonnenweise Pyrotechnik gelagert.

Aufgrund der Explosionen mussten die Anwohner ihre Wohnungen unverzüglich verlassen. Sie wurden evakuiert in sicheren Unterkünften unterbracht.

Allein in einer Woche versetzen drei Explosionen in den Stadtteilen Rothenburgsort (Hochbunker), Billbrook (Chemie- Fabrik) und Bahrenfeld (Hochbunker) in Angst und Panik. Die Tatsache, dass zwei von den insgesamt drei Explosionen jeweils in Hochbunkern mit ätherischen Ölen und mit Pyrotechnik belagerten Hochbunkern enstanden sind, wirft Fragen auf. Liegt hier eine grobe Fahrlässigkeit vor?

gazzy

 

Die Anwohner aus Rothenburgsort warten noch immer auf die Freigabe ihrer Wohnungen. Die zuständigen Behörden drücken sich vor der Verantwortung.

 

Im Hamburger Stadtteil Rothenburgsort wurden am vergangenen Dienstag bei einer Explosion in einem alten Hochbunker 47 Menschen verletzt. Die evakuierten Anwohner der unmittelbar anliegenden Wohnanlagen warten noch immer auf die Freigabe ihrer Wohnungen. Noch immer gibt es keine Entwarnung. Auf Nachfragen der Anwohner äußerten sich die zuständigen Behörden folgendermaßen: “Es gibt nichts, was wir tun können. Die Verantwortung liegt bei den Hauseigentümern und deren Verwaltungen”. Diese Haltung und Stellungnahme seitens der Behörden löste bei den Betroffenen eine Welle der Empörung und Fassungslosigkeit aus. Über diese empörenden Zustände berichtet der offene Brief der Anwohner an den ersten Bürgermeister Olaf Scholz und zuständigen Bezirksamtsleiter Andy Grote, welche sie in der Pflicht sehen, zu handeln.

In Rothenburgsort ist die Atemluft noch immer nach dem Großbrand belastet. Den Menschen vor Ort fällt die Atmung weiterhin schwer. Hinsichtlich dieser weiterhin andauernden gesudheitsgefährender Zustände warten die Anwohner weiterhin auf Unterstützung seitens der Behörden.

gaz

Foto: Freiwillige Feuerwehr Hamburg Facebook

 

 

500.000 Menschen wurden von giftigen Rauchgasen beeinträchtigt

Im südwestlichen Stadtteil Billbrook kam es auf dem Gelände einer Chemiefirma bei einem Chemie- Unfall zu einer gewaltsamen Explosion. Aus einem Tank strömte eine mit Wasserstoff gemischte ätzende Lauge aus und verbreitete sich. Rund 500.000 Menschen wurden von den giftigen Rauchgasen beeinträchtigt.

patlama4

 

Eine Anreihung von grobfährlässigen Fehlern

In Zusammenhang mit Kandidatur für die Olympiade in 2024 und den damit verbundenen Projekten hat der Stadtteil Rothenburgort einen wichtigten Stellenwert für die Stadt Hamburg. Die gewaltsamen Explosion werfen jeodch Fragen auf.

– Wie kann es sein, dass sowohl die zuständigen Behörden als auch der Vermieter einen im 2. Weltkrieg von den Nazis erbauten Hochbunker (Rothenburgsort) als Lagerhalle für toxinisch belastete Gasen zulässt?

 

– Wurde diese Hochbunker zuvor seitens der Behörden vorschriftsgemäß überprüft und kontrolliert?

 

– Warum wurde das Tor des Hochbunkers in Rothenburgsort seitens der Feuerwehr ohne Vorkehrungen versucht gewaltsam zu öffnen, ohne zuvor die Druckwerte im Hochbunker mit enstprechenden Messgeräten zu ermitteln?

 

– Wo befinden sich zurzeit in Hamburg ähnliche Hochbunker?

 

– Sind die gelagerten ätherischen Öle im Hochbunker (Rothenburgsort) noch aus der Zeit der Nazis aus dem 2. Weltkrieg? Was sind das für Öle und zu welchem Zweck wurden diese bis heute nicht verbrauchten Öle in Hochunker gelagert?

 

Welche Sicherheitsvorkehrungen wurden seitens der Behörden getroffen und welche Maßnahmen ergriffen, um die betroffenen 500.000 Menschen von den giftigen Schadstoffen der ätzenden Lauge zu schützen?

– Mit welcher Begründung übernehmen die zuständigen Behörden in einer Krisensituation, in der eine massive Gefährdung der öffentlichen Sicherheit voeliegt, keine Verantwortung und geben die Zuständigkeit ab?

Diese Fragen warten auf Antworten von den Zuständigen in der öffentlichen Verwaltung der Freien und Hansestadt Hamburg.

neumann

 

Politiker schauen weg

Während die Ungewissheit nach den tragischen Ereignissen in den Stadtteilen Rothenburgsort, Billbrook und Bahrenfeld weiter andauert, ist ein Desinteresse seitens der Politiker deutlich erkennbar. Die Tatsache, dass kein einziger Politiker – außer dem Innensenator Michael Neumann (SPD)- vor Ort anwesend waren und Präsenz zeigten, zeigt, dass die betroffenen Opfer alleine gelassen wurden. Die folgende Aussage des Innensenators am Unglückort “Zum Glück gab es keine Tote” war für die Betroffenen wenig hilfreich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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