Die Rethestraßenklappbrücke verbleibt nach einem Schaden an der Hydraulik ab sofort vorerst in der geöffneten Stellung und somit für den Straßenverkehr gesperrt. Nach Einberufung einer Expertengruppe muss für die weitere Untersuchung der in der vergangenen Woche eingerichtete Sonderbetrieb der Straßenbrücke vorerst ausgesetzt werden. Auf diese Weise soll die Funktion der Brücke mit derzeit einem Hydraulikzylinder gesichert und ein Risiko für eventuelle Folgeschäden an der Anlage vermieden werden. Wie in den vergangenen Tagen deutlich wurde, setzt der Sonderbetrieb die Straßenbrücke einer erhöhten Belastung aus, die schlimmstenfalls auch zum Ausfall des zweiten Zylinders führen könnte.
Damit steht die Querung aktuell für die Schifffahrt vollständig zur Verfügung. Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer können die Brücke nicht nutzen. Es wird gebeten, den ausgeschilderten Umleitungen über Neuhöfer Straße und Hohe-Schaar-Straße zu folgen. Der Bahnverkehr im Hafen ist von der aktuellen Brückensperrung nicht betroffen.
Der beschädigte Hydraulikzylinder der Brücke wurde in der vergangenen Woche ins Herstellerwerk nach Dortmund verbracht. Dort erfolgt bereits die Reparatur. Die HPA hat unterdessen eine Expertengruppe einberufen, die gemeinsam mit unabhängigen Fachleuten und der Unterstützung des Herstellers die Leistungsfähigkeit und dauerhafte Funktionsfähigkeit der Brücke untersucht sowie eine umfassende Beweissicherung des Schadens durchgeführt. Dabei werden alle hydraulischen Systeme der Doppelklappbrücke detailliert überprüft, um künftige Ausfälle auszuschließen und den Wartungsplan der Anlage umfangreich zu optimieren.
Probleme mit der Rethebrücke: Brücke bleibt für den Schiffsverkehr geöffnet
Probleme mit der Rethebrücke: Brücke bleibt für den Schiffsverkehr geöffnet
Die Rethestraßenklappbrücke verbleibt nach einem Schaden an der Hydraulik ab sofort vorerst in der geöffneten Stellung und somit für den Straßenverkehr gesperrt. Nach Einberufung einer Expertengruppe muss für die weitere Untersuchung der in der vergangenen Woche eingerichtete Sonderbetrieb der Straßenbrücke vorerst ausgesetzt werden. Auf diese Weise soll die Funktion der Brücke mit derzeit einem Hydraulikzylinder gesichert und ein Risiko für eventuelle Folgeschäden an der Anlage vermieden werden. Wie in den vergangenen Tagen deutlich wurde, setzt der Sonderbetrieb die Straßenbrücke einer erhöhten Belastung aus, die schlimmstenfalls auch zum Ausfall des zweiten Zylinders führen könnte.
Damit steht die Querung aktuell für die Schifffahrt vollständig zur Verfügung. Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer können die Brücke nicht nutzen. Es wird gebeten, den ausgeschilderten Umleitungen über Neuhöfer Straße und Hohe-Schaar-Straße zu folgen. Der Bahnverkehr im Hafen ist von der aktuellen Brückensperrung nicht betroffen.
Der beschädigte Hydraulikzylinder der Brücke wurde in der vergangenen Woche ins Herstellerwerk nach Dortmund verbracht. Dort erfolgt bereits die Reparatur. Die HPA hat unterdessen eine Expertengruppe einberufen, die gemeinsam mit unabhängigen Fachleuten und der Unterstützung des Herstellers die Leistungsfähigkeit und dauerhafte Funktionsfähigkeit der Brücke untersucht sowie eine umfassende Beweissicherung des Schadens durchgeführt. Dabei werden alle hydraulischen Systeme der Doppelklappbrücke detailliert überprüft, um künftige Ausfälle auszuschließen und den Wartungsplan der Anlage umfangreich zu optimieren.