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Cumartesi, Haziran 22, 2024

Lurup: Wohnung in Vollbrand – Feuerwehr Hamburg verhindert Brandausbreitung ins Dach

Am Mittwochnachmittag wurde die Feuerwehr Hamburg in den Böttcherkamp nach Hamburg Lurup gerufen. Anrufer meldeten über den Notruf viel schwarzen Rauch aus einer Wohnung im 2 Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses. Sofort wurden der Löschzug der Feuer- und Rettungswache Osdorf, sowie die Freiwillige Feuerwehr Osdorf alarmiert.

elbeXpress / Haber Merkezi

Als die ersten Kräfte eintrafen, schlugen große Flammen bereits aus Fenstern auf der Vorder- und Rückseite der Wohnung und drohten in das Dach des Wohnhauses überzugreifen. Der Einsatzleiter erhöhte daraufhin die Alarmstufe und forderte weitere Kräfte nach.

Mehrere Trupps unter Atemschutz drangen in die Wohnung vor, um die Brandbekämpfung durchzuführen.

Über eine Drehleiter wurde der Schutz des Daches vor einer Brandausbreitung vorbereitet. Die Intensität des Feuers war so stark, dass in der Küche die Decke und alle Wände komplett und rundherum bis auf den nackten Beton heruntergebrannt waren.

Der Bewohner der Brandwohnung wurde nach einer Versorgung durch Notfallsanitäter des Arbeiter-Samariter-Bundes ASB mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus befördert. Die Nachlöscharbeiten dauerten längere Zeit an, die Brandstelle wurde dabei immer wieder mit Wärmebildkameras kontrolliert. Die Feuerwehr Hamburg war mit 12 Fahrzeugen und insgesamt 42 Einsatzkräften eineinhalb Stunden im Einsatz.

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Als die ersten Kräfte eintrafen, schlugen große Flammen bereits aus Fenstern auf der Vorder- und Rückseite der Wohnung und drohten in das Dach des Wohnhauses überzugreifen. Der Einsatzleiter erhöhte daraufhin die Alarmstufe und forderte weitere Kräfte nach.

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Über eine Drehleiter wurde der Schutz des Daches vor einer Brandausbreitung vorbereitet. Die Intensität des Feuers war so stark, dass in der Küche die Decke und alle Wände komplett und rundherum bis auf den nackten Beton heruntergebrannt waren.

Der Bewohner der Brandwohnung wurde nach einer Versorgung durch Notfallsanitäter des Arbeiter-Samariter-Bundes ASB mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus befördert. Die Nachlöscharbeiten dauerten längere Zeit an, die Brandstelle wurde dabei immer wieder mit Wärmebildkameras kontrolliert. Die Feuerwehr Hamburg war mit 12 Fahrzeugen und insgesamt 42 Einsatzkräften eineinhalb Stunden im Einsatz.

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