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Çarşamba, Mayıs 15, 2024

Corona-Briefing KW 13: Zahlen und Einschätzungen zu Schutzimpfungen und Infektionsgeschehen

Mindestens 83 Prozent der gesamten Bevölkerung und 94 Prozent der Erwachsenen in Hamburg haben eine oder mehr Schutzimpfungen erhalten. Eine Auffrischungsimpfung erhielten rund 70 Prozent der Erwachsenen, bei den über 60-Jährigen liegt dieser Anteil bei über 79 Prozent.

ELBE EXPRESS/REDAKTION

Foto:Elbe Express

Im zurückliegenden 7-Tages-Zeitraum wurden 27.417 neue Corona-Fälle gemeldet. Das entspricht einer aktuellen Inzidenz von 1.439,6. Seit Beginn der Pandemie haben sich 451.697Hamburgerinnen und Hamburger infiziert, rund 360.800 Personen gelten als genesen.

Mehr als 1.539.810 Personen haben wenigstens eine Corona-Schutzimpfung erhalten, rund 1.536.820 Personen sind mit zwei Dosen grundimmunisiert. Unter den über 60-Jährigen haben mehr als 91 Prozent eine Schutzimpfung erhalten. Rund 67 Prozent der 12- bis 17-Jährigen haben mindestens eine Schutzimpfung erhalten, bei den 5- bis 11-Jährigen liegt diese Quote bei 27 Prozent, wobei die Immunisierungen durch überstandene Infektionen hinzuzuziehen sind. Insgesamt haben rund 60 Prozent der Hamburgerinnen und Hamburger eine Auffrischungsimpfung erhalten; bei den erwachsenen Hamburgerinnen und Hamburgern sind es 70,4 Prozent. Die Durchführung einer zweiten Auffrischungsimpfung, also vierten Impfdosis, wird derzeit noch nicht statistisch erfasst. Sie ist gemäß Empfehlung der Ständigen Impfkommission für bestimmte Gruppen, darunter über 70-Jährige, möglich.

Impfangebote für Grundimmunisierung ebenso wie für die Auffrischungsimpfung bestehen neben dem Regelsystem, insbesondere in Arztpraxen, im kommenden Monat April weiterhin noch im Rahmen städtischer Angebote. Unter www.hamburg.de/corona-impfung finden Sie bis Ende April täglich eine Übersicht über die am jeweiligen Tag und in den kommenden Wochen bestehenden Angebote.

Auslastung im stationären Bereich: In 23 HamburgerKrankenhäusern werden aktuell 421 Patienten mit einer Coronavirus-Infektion stationär behandelt, darunter ist für 38 Personen eine intensivmedizinische Behandlung erforderlich. 27 Prozent der aktuell in Behandlung befindlichen Corona-Patienten haben ihren Wohnsitz außerhalb Hamburgs (Datenstand 30.3.2022). Der Anteil der nicht aus Hamburg stammenden Patienten auf den Intensivstationen beträgt 39 Prozent.

Laut RKI-Berechnung liegt die 7-Tages-Inzidenz bei Hospitalisierungen von Hamburgerinnen und Hamburgern aktuell bei 3,99.

In den stationären Pflegeeinrichtungen sind insgesamt 531 Fälle unter Bewohnerinnen und Bewohnern zu verzeichnen, mehr als zehn Fälle gibt es in 15 Einrichtungen.

Die Anzahl der durchgeführten laborausgewerteten PCR-Tests ist in der zurückliegenden Kalenderwoche auf rund 20.200 Testungen pro Werktag angestiegen. Die Rate der positiven Testungen liegt bei 48,9 Prozent und ist – im Vergleich zum bisherigen Höchstwert in der Vorwoche – erneut angestiegen.

In der 12. Kalenderwoche sind insgesamt 27.507 Corona-Infektionen von den Gesundheitsämtern erfasst worden. Die Altersverteilung stellt sich wie folgt dar: 1.058 Fälle gehen auf die 0- bis 5-Jährigen zurück, 3.143 Fälle auf die 6- bis 14-Jährigen, 1.993 Fälle auf die 15- bis 19-Jährigen. Die Altersgruppe der 20- bis 29-Jährigen ist mit 5.037 Fällen betroffen, die Altersgruppe der 30- bis 39-Jährigen mit 5.275 Fällen. 4.167 Fälle gehen auf die 40- bis 49-Jährigen zurück, 3.625 Fälle beziehen sich auf die 50- bis 59-Jährigen. 1.550 Fälle dieser Woche lassen sich den 60- bis 69-Jährigen zuordnen, weitere 1.361 Fälle den über 70-Jährigen.

Das RKI vermeldet insgesamt 2.392 Verstorbene, die auch mit dem Corona-Virus infiziert waren.

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Mehr als 1.539.810 Personen haben wenigstens eine Corona-Schutzimpfung erhalten, rund 1.536.820 Personen sind mit zwei Dosen grundimmunisiert. Unter den über 60-Jährigen haben mehr als 91 Prozent eine Schutzimpfung erhalten. Rund 67 Prozent der 12- bis 17-Jährigen haben mindestens eine Schutzimpfung erhalten, bei den 5- bis 11-Jährigen liegt diese Quote bei 27 Prozent, wobei die Immunisierungen durch überstandene Infektionen hinzuzuziehen sind. Insgesamt haben rund 60 Prozent der Hamburgerinnen und Hamburger eine Auffrischungsimpfung erhalten; bei den erwachsenen Hamburgerinnen und Hamburgern sind es 70,4 Prozent. Die Durchführung einer zweiten Auffrischungsimpfung, also vierten Impfdosis, wird derzeit noch nicht statistisch erfasst. Sie ist gemäß Empfehlung der Ständigen Impfkommission für bestimmte Gruppen, darunter über 70-Jährige, möglich.

Impfangebote für Grundimmunisierung ebenso wie für die Auffrischungsimpfung bestehen neben dem Regelsystem, insbesondere in Arztpraxen, im kommenden Monat April weiterhin noch im Rahmen städtischer Angebote. Unter www.hamburg.de/corona-impfung finden Sie bis Ende April täglich eine Übersicht über die am jeweiligen Tag und in den kommenden Wochen bestehenden Angebote.

Auslastung im stationären Bereich: In 23 HamburgerKrankenhäusern werden aktuell 421 Patienten mit einer Coronavirus-Infektion stationär behandelt, darunter ist für 38 Personen eine intensivmedizinische Behandlung erforderlich. 27 Prozent der aktuell in Behandlung befindlichen Corona-Patienten haben ihren Wohnsitz außerhalb Hamburgs (Datenstand 30.3.2022). Der Anteil der nicht aus Hamburg stammenden Patienten auf den Intensivstationen beträgt 39 Prozent.

Laut RKI-Berechnung liegt die 7-Tages-Inzidenz bei Hospitalisierungen von Hamburgerinnen und Hamburgern aktuell bei 3,99.

In den stationären Pflegeeinrichtungen sind insgesamt 531 Fälle unter Bewohnerinnen und Bewohnern zu verzeichnen, mehr als zehn Fälle gibt es in 15 Einrichtungen.

Die Anzahl der durchgeführten laborausgewerteten PCR-Tests ist in der zurückliegenden Kalenderwoche auf rund 20.200 Testungen pro Werktag angestiegen. Die Rate der positiven Testungen liegt bei 48,9 Prozent und ist – im Vergleich zum bisherigen Höchstwert in der Vorwoche – erneut angestiegen.

In der 12. Kalenderwoche sind insgesamt 27.507 Corona-Infektionen von den Gesundheitsämtern erfasst worden. Die Altersverteilung stellt sich wie folgt dar: 1.058 Fälle gehen auf die 0- bis 5-Jährigen zurück, 3.143 Fälle auf die 6- bis 14-Jährigen, 1.993 Fälle auf die 15- bis 19-Jährigen. Die Altersgruppe der 20- bis 29-Jährigen ist mit 5.037 Fällen betroffen, die Altersgruppe der 30- bis 39-Jährigen mit 5.275 Fällen. 4.167 Fälle gehen auf die 40- bis 49-Jährigen zurück, 3.625 Fälle beziehen sich auf die 50- bis 59-Jährigen. 1.550 Fälle dieser Woche lassen sich den 60- bis 69-Jährigen zuordnen, weitere 1.361 Fälle den über 70-Jährigen.

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