Unter Führung der Verkehrsstaffel Ost hat sich die Polizei Hamburg gestern an der länderübergreifenden Großkontrolle “ROADPOL-Seatbelt” beteiligt. Im Fokus der Einsatzkräfte standen neben der Gurtanlegepflicht auch Kinderrückhaltesysteme.
elbeXpress / Haber Merkezi
Über den Tag verteilt überprüften fast 140 Einsatzkräfte insgesamt 420 Fahrzeuge und 440 Personen. Die Ergebnisse der sowohl stationären als auch mobilen Kontrollen stellen sich im Wesentlichen wie folgt dar:
Insgesamt wurden 336 Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet, darunter:
- 168x Verstoß gegen die Gurtpflicht - 70x Handynutzung während der Fahrt - 22x Missachten des Rotlichts - 14x Geschwindigkeitsverstöße - 3x Kinderrückhaltesysteme
In zwei Dutzend Fällen fertigten die Beamten sogenannte Mängelmeldungen, etwa wegen technischer Mängel oder nicht mitgeführter Fahrzeugpapiere.
In vier Fällen wurden wegen festgestellter Straftaten aber auch Ermittlungsfahren eingeleitet, darunter zweimal wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis.
Die Verkehrsstaffeln werden auch künftig solche Schwerpunktkontrollen durch