Im Hamburger Stadtteil Rothenburgsort wurden am vergangenen Dienstag bei einer Detonation in einem Bunker 47 Personen verletzt. Die von den giftigen Gasen betroffenen Anwohner mussten sicherheitshalber Ihre Wohnungen verlassen und wurden vorrübergehend in Hotels umquartiert. Das noch andauernde Verbot für die Rückkehr der Anwohner in Ihre Wohnungen wurde bisher mit nur sehr fragwürdigen Gründen aufrechterhalten. „Es gibt nichts, was wir tun können. Die Verantwortung liegt bei den Hauseigentümern und deren Verwaltungen“ hieß es von Seiten der Behörden, auf Anfrage der Anwohner. Über diese empörenden Zustände berichtet der offene Brief der Anwohner an den ersten Bürgermeister Olaf Scholz und zuständigen Bezirksamtsleiter Andy Grote, welche Sie in der Pflicht sehen, zu handeln.
Im Hamburger Stadtteil Rothenburgsort wurden am vergangenen Dienstag bei einer Detonation in einem Bunker 47 Personen verletzt. Die von den giftigen Gasen betroffenen Anwohner mussten sicherheitshalber Ihre Wohnungen verlassen und wurden vorrübergehend in Hotels umquartiert. Das noch andauernde Verbot für die Rückkehr der Anwohner in Ihre Wohnungen wurde bisher mit nur sehr fragwürdigen Gründen aufrechterhalten. „Es gibt nichts, was wir tun können. Die Verantwortung liegt bei den Hauseigentümern und deren Verwaltungen“ hieß es von Seiten der Behörden, auf Anfrage der Anwohner. Über diese empörenden Zustände berichtet der offene Brief der Anwohner an den ersten Bürgermeister Olaf Scholz und zuständigen Bezirksamtsleiter Andy Grote, welche Sie in der Pflicht sehen, zu handeln.