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Perşembe, Haziran 6, 2024

IHK Nord fordert abgestimmte Öffnungsperspektiven für Unternehmen

Die IHK Nord fordert vor der Bund-Länder Konferenz am 10. Februar eine abgestimmte Öffnungsperspektive für Unternehmen.

elbeXpress / Haber Merkezi

Präses der Handelskammer Hamburg Prof. Norbert Aust: „Angesichts der zunehmenden Perspektivlosigkeit vieler Unternehmen durch die staatlichen Corona-Beschränkungen droht die Stimmung in der norddeutschen Wirtschaft zu kippen. Die Wirtschaft braucht jetzt eine Öffnungsperspektive mit nachvollziehbaren Stufen-Kriterien. Dieser Stufen-Plan muss epidemiologischen Erkenntnissen und Erfordernissen folgen, um ein Pendeln zwischen Öffnungen und Schließungen zu verhindern. Wir begrüßen die von einzelnen Bundesländern im Norden angestoßenen Diskussionen um Lockerungen ausdrücklich. Diese Initiativen sollten im norddeutschen Schulterschluss gemeinsam in der Bund-Länder-Konferenz mit dem Ziel eines bundesweit einheitlichen Vorgehens vertreten werden. Sollte eine bundesweite Linie nicht durchsetzbar sein, ist aus Sicht der norddeutschen Wirtschaft ein koordiniertes Vorgehen in Norddeutschland auf Basis eines abgestimmten Kriterien- und Maßnahmenkataloges das, was die Unternehmen im Norden brauchen.“

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Die IHK Nord fordert vor der Bund-Länder Konferenz am 10. Februar eine abgestimmte Öffnungsperspektive für Unternehmen.

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Präses der Handelskammer Hamburg Prof. Norbert Aust: „Angesichts der zunehmenden Perspektivlosigkeit vieler Unternehmen durch die staatlichen Corona-Beschränkungen droht die Stimmung in der norddeutschen Wirtschaft zu kippen. Die Wirtschaft braucht jetzt eine Öffnungsperspektive mit nachvollziehbaren Stufen-Kriterien. Dieser Stufen-Plan muss epidemiologischen Erkenntnissen und Erfordernissen folgen, um ein Pendeln zwischen Öffnungen und Schließungen zu verhindern. Wir begrüßen die von einzelnen Bundesländern im Norden angestoßenen Diskussionen um Lockerungen ausdrücklich. Diese Initiativen sollten im norddeutschen Schulterschluss gemeinsam in der Bund-Länder-Konferenz mit dem Ziel eines bundesweit einheitlichen Vorgehens vertreten werden. Sollte eine bundesweite Linie nicht durchsetzbar sein, ist aus Sicht der norddeutschen Wirtschaft ein koordiniertes Vorgehen in Norddeutschland auf Basis eines abgestimmten Kriterien- und Maßnahmenkataloges das, was die Unternehmen im Norden brauchen.“

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