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Cumartesi, Haziran 1, 2024

Leart Paqarada vor dem Spiel gegen Sandhausen: “Das ist ein positiver Druck, der tut der Mannschaft sogar gut”

Bild: FC St. Pauli / Witters

Im Team der Kiezkicker kennt niemand sonst den SV Sandhausen so gut wie Leart Paqarada. Sechs Jahre lang beackerte er die linke Abwehrseite des SVS, ehe er im Sommer ans Millerntor wechselte. Die Nummer 23 freut sich auf das Rückspiel gegen den SVS und will nach der vermeidbaren Niederlage im Hinspiel das erneute Wiedersehen mit den ehemaligen Kollegen mit aller Macht erfolgreich gestalten.

elbeXpress / Haber Merkezi

Zum Abschluss eines mit sieben Spielen vollen Januars konnten die Kiezkicker am vergangenen Sonntag (31.1.) in Heidenheim drei weitere wichtige Punkte einfahren und ihren Aufschwung fortsetzen. Daran hatte auch Linksverteidiger Leart Paqarada einen Anteil, er zeigte sich zuletzt sehr zweikampfstark und setzte auch in der Offensive immer wieder wichtige Akzente. “Es war ein kräftezehrender Monat, weil wir aber einen Aufwärtstrend durchleben, fällt alles ein bisschen leichter. Es macht tierisch Spaß mit den Jungs und deswegen steckt man das gut weg”, betonte Paqarada, der in allen sieben Partien in der Startelf gestanden hatte.

“Der Trainer schenkt mir das Vertrauen und ich versuche, es auf dem Platz mit guten Leistungen zurückzugeben. Ich denke, dass ich von Spiel zu Spiel mehr Selbstvertrauen bekomme”, so der Linksverteidiger, der beim furiosen 4:3-Erfolg in Heidenheim der beste Zweikämpfer (84,6 Prozent gewonnene Duelle) war. Das in den vergangenen Wochen stetig gestiegene Selbstvertrauen wirke sich auch auf die Zweikämpfe aus und wie man in diese dann reingehe, begründete unsere Nummer 23 die zuletzt sehr starken Zweikampfwerte. Aber auch in der Offensive setzte er mit vielen Vorstößen und gut getimten Hereingaben wichtige Akzente, wie die Vorlage zum 3:2-Siegtreffer in Hannover gezeigt hat.

Am Freitagabend (5.2.) will der Linksfuß an die guten Leistungen anknüpfen, auf das Duell gegen den SVS, für den er sechs Jahre gespielt hatte, ist er richtig heiß. “Ich kann das Spiel kaum erwarten”, betont Paqarada, der unbedingt Revanche nehmen will für die 0:1-Niederlage im Hinspiel. “Über die Niederlage ärgere ich mich noch heute”, so der 26-Jährige. Der SVS erwies sich als unbequemer Gegner und nichts anderes erwartet Paqarada auch im Rückspiel. “Sie sind ein sehr unangenehmer Gegner. Sie haben zuletzt das wichtige Spiel gegen Nürnberg gewonnen, das gibt ihnen auch einen Schub”, so der Kosovare. “Wir sind am Freitagabend aber dafür verantwortlich, diesen Schub auszubremsen.”

Angesichts der zuletzt gezeigten Leistungen und der guten Verfassung geht Paqarada mit einem guten Gefühl in die Partie. Beim direkten Duell gegen einen Mitkonkurrenten empfindet er keinen höheren Druck als sonst. “Den spüre ich nicht, denn jedes Spiel zählt. Ein Sieg in Heidenheim ist mindestens genauso wichtig wie ein möglicher Sieg am Freitagabend. Mit einem Dreier kann man einen direkten Konkurrenten hinter sich lassen. Das ist ein positiver Druck, der tut der Mannschaft sogar gut. Damit können die Jungs gut umgehen, wie sie in den letzten Wochen bewiesen haben”, so der Linksverteidiger vor dem Duell gegen den SVS.

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Leart Paqarada vor dem Spiel gegen Sandhausen: “Das ist ein positiver Druck, der tut der Mannschaft sogar gut”

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Im Team der Kiezkicker kennt niemand sonst den SV Sandhausen so gut wie Leart Paqarada. Sechs Jahre lang beackerte er die linke Abwehrseite des SVS, ehe er im Sommer ans Millerntor wechselte. Die Nummer 23 freut sich auf das Rückspiel gegen den SVS und will nach der vermeidbaren Niederlage im Hinspiel das erneute Wiedersehen mit den ehemaligen Kollegen mit aller Macht erfolgreich gestalten.

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Zum Abschluss eines mit sieben Spielen vollen Januars konnten die Kiezkicker am vergangenen Sonntag (31.1.) in Heidenheim drei weitere wichtige Punkte einfahren und ihren Aufschwung fortsetzen. Daran hatte auch Linksverteidiger Leart Paqarada einen Anteil, er zeigte sich zuletzt sehr zweikampfstark und setzte auch in der Offensive immer wieder wichtige Akzente. “Es war ein kräftezehrender Monat, weil wir aber einen Aufwärtstrend durchleben, fällt alles ein bisschen leichter. Es macht tierisch Spaß mit den Jungs und deswegen steckt man das gut weg”, betonte Paqarada, der in allen sieben Partien in der Startelf gestanden hatte.

“Der Trainer schenkt mir das Vertrauen und ich versuche, es auf dem Platz mit guten Leistungen zurückzugeben. Ich denke, dass ich von Spiel zu Spiel mehr Selbstvertrauen bekomme”, so der Linksverteidiger, der beim furiosen 4:3-Erfolg in Heidenheim der beste Zweikämpfer (84,6 Prozent gewonnene Duelle) war. Das in den vergangenen Wochen stetig gestiegene Selbstvertrauen wirke sich auch auf die Zweikämpfe aus und wie man in diese dann reingehe, begründete unsere Nummer 23 die zuletzt sehr starken Zweikampfwerte. Aber auch in der Offensive setzte er mit vielen Vorstößen und gut getimten Hereingaben wichtige Akzente, wie die Vorlage zum 3:2-Siegtreffer in Hannover gezeigt hat.

Am Freitagabend (5.2.) will der Linksfuß an die guten Leistungen anknüpfen, auf das Duell gegen den SVS, für den er sechs Jahre gespielt hatte, ist er richtig heiß. “Ich kann das Spiel kaum erwarten”, betont Paqarada, der unbedingt Revanche nehmen will für die 0:1-Niederlage im Hinspiel. “Über die Niederlage ärgere ich mich noch heute”, so der 26-Jährige. Der SVS erwies sich als unbequemer Gegner und nichts anderes erwartet Paqarada auch im Rückspiel. “Sie sind ein sehr unangenehmer Gegner. Sie haben zuletzt das wichtige Spiel gegen Nürnberg gewonnen, das gibt ihnen auch einen Schub”, so der Kosovare. “Wir sind am Freitagabend aber dafür verantwortlich, diesen Schub auszubremsen.”

Angesichts der zuletzt gezeigten Leistungen und der guten Verfassung geht Paqarada mit einem guten Gefühl in die Partie. Beim direkten Duell gegen einen Mitkonkurrenten empfindet er keinen höheren Druck als sonst. “Den spüre ich nicht, denn jedes Spiel zählt. Ein Sieg in Heidenheim ist mindestens genauso wichtig wie ein möglicher Sieg am Freitagabend. Mit einem Dreier kann man einen direkten Konkurrenten hinter sich lassen. Das ist ein positiver Druck, der tut der Mannschaft sogar gut. Damit können die Jungs gut umgehen, wie sie in den letzten Wochen bewiesen haben”, so der Linksverteidiger vor dem Duell gegen den SVS.

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