Der Tod eines jungen Mannes nach dem Discobesuch und der möglicherweise nicht vorschriftsmäßige Einsatz einer Streifenwagenbesatzung in dieser Nacht beschäftigen die Lübecker Kommissare Finn Kiesewetter (Sven Martinek) und Lars Englen (Ingo Naujoks). Als die Staatsanwältin Hilke Zobel (Proschat Madani) die Ermittlungen an sich reißt, stoßen die überraschten Kommissare auf eine sehr persönliche Verwicklung Zobels in den Fall. Mit der Folge „Ausgesetzt“) geht am kommenden Montag, 8. März 2021, die siebte Staffel des Vorabendkrimis aus dem Norden zu Ende.
3,32 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer sorgten für einen durchschnittlichen Marktanteil von 11,8 Prozent (Folgen 97 bis 111) und Spitzenwerte von bis zu 12,7 Prozent beim Gesamtpublikum. Mit 3,58 Millionen Zuschauern war die Episode „Schuld und Sühne“ vom 25. Januar zudem die meistgesehene Folge in der „Morden im Norden“-Geschichte.
Alle Folgen sind noch sechs Monate nach Erstausstrahlung in der ARD-Mediathek abrufbar.
„Morden im Norden“ wird produziert von der ndF: Berlin (Produzent: Hans-Hinrich Koch, Producerin: Anna Neudert) im Auftrag der ARD-Werbung und der ARD für Das Erste. Die Redaktion hat Karsten Willutzki, Executive Producer ist Diana Schulte-Kellinghaus (beide NDR).
Übrigens: Die 8. Staffel „Morden im Norden“ ist bereits abgedreht und wird voraussichtlich im Winter 2021/22 ausgestrahlt. Die Vorbereitungen für den Dreh der Staffel 9 laufen auf Hochtouren.
Ab Montag, 15. März 2021, übernimmt die Crew vom „Großstadtrevier“ die Ermittlungsarbeit auf dem Sendeplatz montags um 18:50 Uhr im Ersten.