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Salı, Haziran 4, 2024

Peterwagen offenbar mit Glasmurmel beschossen – Zeugenaufruf

Am späten Montagabend gegen 22:12 Uhr wurde ein Funkstreifenwagen in Osdorf (Bornheide) mutmaßlich mit einer Glasmurmel beschossen. Die Polizei sucht Zeugen.

elbeXpress / Haber Merkezi

Nach den bisherigen Erkenntnissen befuhren Beamte des Polizeikommissariats 26 mit ihrem Funkstreifenwagen die Bornheide in Richtung Schenefeld, als sie plötzlich einen Knall hörten und dann feststellten, dass die Scheibe der Fahrertür beschädigt war und Risse aufwies. Die Beamten blieben unverletzt.

Es kam daraufhin zu einem größeren Polizeieinsatz, an dem über 20 Funkstreifenwagen beteiligt waren. Der oder die unbekannten Täter konnten im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen jedoch nicht mehr angetroffen werden.

Es liegen bislang keine Hinweise darauf vor, dass es sich um einen Beschuss mit einer scharfen Schusswaffe handelte. Vielmehr fanden die Einsatzkräfte bei der Absuche eine Glasmurmel, die als Beweismittel sichergestellt wurde. Es wird derzeit vermutet, dass die Murmel mit einer Zwille auf den Peterwagen geschossen wurde.

Die Staatsschutzabteilung des Landeskriminalamts hat wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und versuchter gefährlicher Körperverletzung die Ermittlungen übernommen.

Zeugen, die Hinweise auf den oder die Täter geben können oder im Zusammenhang mit der geschilderten Tat verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder an einer Polizeidienststelle zu melden.

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Es kam daraufhin zu einem größeren Polizeieinsatz, an dem über 20 Funkstreifenwagen beteiligt waren. Der oder die unbekannten Täter konnten im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen jedoch nicht mehr angetroffen werden.

Es liegen bislang keine Hinweise darauf vor, dass es sich um einen Beschuss mit einer scharfen Schusswaffe handelte. Vielmehr fanden die Einsatzkräfte bei der Absuche eine Glasmurmel, die als Beweismittel sichergestellt wurde. Es wird derzeit vermutet, dass die Murmel mit einer Zwille auf den Peterwagen geschossen wurde.

Die Staatsschutzabteilung des Landeskriminalamts hat wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und versuchter gefährlicher Körperverletzung die Ermittlungen übernommen.

Zeugen, die Hinweise auf den oder die Täter geben können oder im Zusammenhang mit der geschilderten Tat verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder an einer Polizeidienststelle zu melden.

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