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Pazartesi, Haziran 10, 2024

“Plastikfreie Stadt”: Hamburger Unternehmen starten Modellprojekt

Die UmweltPartnerschaft Hamburg hat die Unternehmensinitiative „plastikfreie Stadt“ aus Rostock in die Hansestadt geholt, um Plastik sichtbar, messbar und vermeidbar zu machen. Gemeinsam konnten sechs Initial-Unternehmen gewonnen werden, die sich der Reduzierung des Einwegplastik-Verbrauchs stellen.

elbeXpress / Haber Merkezi

Umweltsenator Jens Kerstan: „Die Reduzierung des Plastikverbrauchs im täglichen Leben und Wirtschaften ist ein wichtiger Schritt in unsere umwelt- und klimagerechte Zukunft. Und an vielen Stellen ist dies gar nicht so schwer, wenn man die Alternativen kennt. Die Initiative ‚Plastikfreie Stadt‘ zeigt solche Alternativen auf und ermöglicht es Unternehmen, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Ich freue mich sehr, dass die UmweltPartnerschaft diese Initiative nun auch nach Hamburg holen konnte und sich sofort genügend umweltaktive Unternehmen dafür gefunden haben.“

Mit der Plastik-Inventur startet die erste Phase. Die Unternehmen analysieren ihren aktuellen Verbrauch und beginnen, ihn zu reduzieren. Ziel ist es, mindestens zehn Prozent Einwegplastik in drei Monaten einzusparen. Die Unternehmensinitiative „plastikfreie Stadt“ wurde 2019 in Rostock gegründet. U. a. Bremen und Nürnberg sind dieser Idee beigetreten.

Als städtisches Unternehmen steht Gasnetz Hamburg hinter den Zielen. Udo Bottlaender, technischer Geschäftsführer bei Gasnetz Hamburg: „In unseren Kantinen sowie bei Büro- und Werbemitteln haben wir bereits jetzt Plastikverpackungen zurückgefahren. Mit dem Erfassungstool der Initiative können wir nun den Verbrauch transparent machen. Als Mitglied des Netzwerks ‘plastikfreie Stadt‘ erhoffen wir uns, das Bewusstsein der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Umgang mit Einwegkunststoffen zu schärfen und noch mehr Verpackungen durch nachhaltige Alternativen zu ersetzen.”

Neben der Gasnetz Hamburg GmbH gehören MARLING Gebäudeservice GmbH & Co. KG, Tuchel & Sohn GmbH, AMS GmbH, Hamburger Friedhöfe AöR/ OHLSDORF – DER PARK und die Block Gruppe zu den sechs Initial-Unternehmen der Hansestadt Hamburg.

Marcus Werner, Geschäftsführer AMS GmbH: „Wir begreifen Nachhaltigkeit als permanenten Prozess und so zählt neben unseren zu hundert Prozent klimaneutralen Dienstleistungen die Teilnahme an regionalen Projekten zu unserer Strategie. Als gebürtige Hamburger fühlen wir uns unserer Heimat sehr stark verbunden und freuen uns sehr, unseren Beitrag zu einer plastikfreieren Zukunft leisten zu können.“

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Mit der Plastik-Inventur startet die erste Phase. Die Unternehmen analysieren ihren aktuellen Verbrauch und beginnen, ihn zu reduzieren. Ziel ist es, mindestens zehn Prozent Einwegplastik in drei Monaten einzusparen. Die Unternehmensinitiative „plastikfreie Stadt“ wurde 2019 in Rostock gegründet. U. a. Bremen und Nürnberg sind dieser Idee beigetreten.

Als städtisches Unternehmen steht Gasnetz Hamburg hinter den Zielen. Udo Bottlaender, technischer Geschäftsführer bei Gasnetz Hamburg: „In unseren Kantinen sowie bei Büro- und Werbemitteln haben wir bereits jetzt Plastikverpackungen zurückgefahren. Mit dem Erfassungstool der Initiative können wir nun den Verbrauch transparent machen. Als Mitglied des Netzwerks ‘plastikfreie Stadt‘ erhoffen wir uns, das Bewusstsein der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Umgang mit Einwegkunststoffen zu schärfen und noch mehr Verpackungen durch nachhaltige Alternativen zu ersetzen.”

Neben der Gasnetz Hamburg GmbH gehören MARLING Gebäudeservice GmbH & Co. KG, Tuchel & Sohn GmbH, AMS GmbH, Hamburger Friedhöfe AöR/ OHLSDORF – DER PARK und die Block Gruppe zu den sechs Initial-Unternehmen der Hansestadt Hamburg.

Marcus Werner, Geschäftsführer AMS GmbH: „Wir begreifen Nachhaltigkeit als permanenten Prozess und so zählt neben unseren zu hundert Prozent klimaneutralen Dienstleistungen die Teilnahme an regionalen Projekten zu unserer Strategie. Als gebürtige Hamburger fühlen wir uns unserer Heimat sehr stark verbunden und freuen uns sehr, unseren Beitrag zu einer plastikfreieren Zukunft leisten zu können.“

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