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Çarşamba, Haziran 12, 2024

Roadpol-Kontrolle “Truck & Bus”: 3 Straftaten und 63 Verstöße

Unter Führung der Verkehrsdirektion 4 führte die Polizei Hamburg gestern mobile Verkehrskontrollen mit dem Schwerpunkt “Truck & Bus” durch und untersagte 15 von 110 kontrollierten Lkw die Weiterfahrt.

elbeXpress / Haber Merkezi

Der gewerbliche Güter- und Personenverkehr unterliegt im besonderen Maße speziellen Vorschriften, die wiederholt unter dem Druck der starken Konkurrenzsituationen und einer angestrebten optimalen Auslastung der Fahrzeuge und des Fahrpersonals missachtet werden.

Die Spezialisten für Güter- und Personenverkehr der Verkehrsdirektionen und der Wasserschutzpolizei kontrollierten gestern 110 Fahrzeuge.

Hierbei stellten die Beamten folgende Verstöße fest:

Straftaten:

2 x Fahren ohne Fahrerlaubnis (davon 1 x in Verbindung mit Urkundenfälschung) 
1 x Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz 

Ordnungswidrigkeiten:

32 x Verstöße gegen die Ladungssicherung im Schwerlastbereich

7 x Verstöße gegen die Lenk- und Ruhezeiten

2 x Überladung

1 x Genehmigungsverstoß

18 x verschiedene Fahrzeugmängel

2 x Handyverstoß

1 x Überholen trotz Überholverbots für Lkw

15 Fahrzeugführern wurde die Weiterfahrt untersagt. Darüber hinaus wurden 21 Gewinnabschöpfungsverfahren eingeleitet.

Des Weiteren kam es zu nachfolgenden besonderen Vorkommnissen:

Ein 45-jähriger polnischer Fahrer transportierte ein Mobilheim aus den Niederlanden. Während der Kontrolle auf dem Rastplatz Stillhorn stellten die Beamten fest, dass die Fahrerlaubnis des Mannes bereits im vergangen Jahr abgelaufen war. Außerdem war die tonnenschwere Last nicht ausreichend gesichert. Ein Strafverfahren wegen des Verdachtes des Fahrens ohne Fahrerlaubnis wurde eingeleitet und die Weiterfahrt untersagt.

Ein in Griechenland zugelassener Lkw transportierte mit dem Ziel Berlin zwei Tonnen Schmierstoffe. Bei der Überprüfung des Sattelanhängers stellten die Beamten starke Korrosionen am Leiterrahmen, einen defekten Reifen sowie diverse Mängel an der Beleuchtungseinrichtung fest. Die Polizisten begleiteten den 59-jährigen griechischen Fahrer mit seinem Fahrzeug direkt in eine Fachwerkstatt.

Im Rahmen einer weiteren Verkehrskontrolle wies sich ein 29-jähriger rumänischen Fahrer mit einem gefälschten polnischen Führerschein aus. Auch gegen diesen Mann wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und zusätzlich wegen des Verdachtes der Urkundenfälschung eingeleitet. Außerdem wurde dem Rumänen die Weiterfahrt untersagt.

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1 x Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz 

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32 x Verstöße gegen die Ladungssicherung im Schwerlastbereich

7 x Verstöße gegen die Lenk- und Ruhezeiten

2 x Überladung

1 x Genehmigungsverstoß

18 x verschiedene Fahrzeugmängel

2 x Handyverstoß

1 x Überholen trotz Überholverbots für Lkw

15 Fahrzeugführern wurde die Weiterfahrt untersagt. Darüber hinaus wurden 21 Gewinnabschöpfungsverfahren eingeleitet.

Des Weiteren kam es zu nachfolgenden besonderen Vorkommnissen:

Ein 45-jähriger polnischer Fahrer transportierte ein Mobilheim aus den Niederlanden. Während der Kontrolle auf dem Rastplatz Stillhorn stellten die Beamten fest, dass die Fahrerlaubnis des Mannes bereits im vergangen Jahr abgelaufen war. Außerdem war die tonnenschwere Last nicht ausreichend gesichert. Ein Strafverfahren wegen des Verdachtes des Fahrens ohne Fahrerlaubnis wurde eingeleitet und die Weiterfahrt untersagt.

Ein in Griechenland zugelassener Lkw transportierte mit dem Ziel Berlin zwei Tonnen Schmierstoffe. Bei der Überprüfung des Sattelanhängers stellten die Beamten starke Korrosionen am Leiterrahmen, einen defekten Reifen sowie diverse Mängel an der Beleuchtungseinrichtung fest. Die Polizisten begleiteten den 59-jährigen griechischen Fahrer mit seinem Fahrzeug direkt in eine Fachwerkstatt.

Im Rahmen einer weiteren Verkehrskontrolle wies sich ein 29-jähriger rumänischen Fahrer mit einem gefälschten polnischen Führerschein aus. Auch gegen diesen Mann wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und zusätzlich wegen des Verdachtes der Urkundenfälschung eingeleitet. Außerdem wurde dem Rumänen die Weiterfahrt untersagt.

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