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Cuma, Haziran 7, 2024

Schulbehörde bestellt 38.000 Tablets und Laptops für Hamburgs Schülerinnen und Schüler: Hamburg beantragt bundesweit die meisten Digitalpakt-Mittel  

 

Foto: Senatskanzlei Hamburg

Bildungssenator Ties Rabe: „Um den Fernunterricht zu erleichtern und den Digitalpakt weiter zügig umzusetzen, wurden für die allgemeinbildenden Schulen jetzt mit Hochdruck 38.000 Tablets und Notebooks geordert. Damit verfügen die allgemeinbildenden Schulen Hamburgs bereits zum kommenden Schuljahr über eine bundesweit vergleichsweise hervorragende IT-Ausstattung. Eine kürzlich veröffentlichte Auswertung des Bundesbildungsministeriums hat ergeben, dass Hamburg bundesweit die meisten Mittel aus dem Digitalpakt Schule beantragt hat. Das freut mich sehr!“

Insgesamt haben Hamburgs Schulen damit jetzt über 38.000 zusätzliche Tablets und Notebooks bestellt, davon rund 15.000 für Grundschulen, 10.000 für Gymnasien, 12.000 für Stadtteilschulen und 1.000 für Sonderschulen. Bestelt wurden dabei rund 13.000 Notebooks, 2.000 Tablets (jeweils Windows), 23.000 iPads und 150 MacBooks (jeweils iOS). Darüber hinaus haben Hamburgs Schulen bereits rund 11.000 Tablets und Notebooks im Bestand, davon 3.000 aus den Digitalpaktmitteln schon 2019. Es wurden also insgesamt bereits über 41.000 digitale Endgeräte über den Digitalpakt bestellt. Mit den dann knapp 50.000 Geräten verfügen Hamburgs Schulen über die beste Ausstattung aller Bundesländer.

Senator Rabe: „Diese Geräte sollen die Schulen Schülerinnen und Schülern zur Verfügung stellen, die zu Hause über keine eigenen Geräte verfügen. So wollen wir sicherstellen, dass Hamburgs Schülerinnen und Schüler im Fernunterricht zu Hause gut mithalten können. Kein Kind in Hamburg darf benachteiligt sein, weil es keinen Laptop zur Verfügung hat.“ Die Laptops und Notebooks werden über die Schulen mit der nötigen einheitlichen Software ausgestattet, verliehen und gewartet.

Auch die Umsetzung der WLAN-Ausstattung in allen Klassenzimmern kommt gut voran: Alle Hamburger Schulen erhalten sukzessive ein flächendeckende WLAN-Ausstattung. An 79 Schulstandorten ist WLAN in allen Klassenzimmern bereits in Betrieb, an weiteren 63 wird es aktuell eingerichtet.

Die letzte Auswertung des Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft (BMBF) hatte bestätigt, dass Hamburg mit weitem Abstand zu allen anderen Bundesländern bereits die meisten Fördergelder im Rahmen des Digitalpakts Schule beantragt hatte. Bereits Ende Dezember letzten Jahres entfielen auf das Bundesland Hamburg 79 Prozent aller bundesweit ausgegebenen Fördergelder für die Digitalausstattung an Schulen.

Digitale Endgeräte pädagogisch sinnvoll einsetzen

Damit die bereits vorhandenen und die jetzt zusätzlich anzuschaffenden digitalen Endgeräte pädagogisch sinnvoll eingesetzt werden können, wird der sogenannte Fernunterricht fortlaufend weiterentwickelt und zum Beispiel durch digitale Fortbildungen für Lehrkräfte im Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) oder durch einen regelmäßigen Digital-Newsletter, der zweimal wöchentlich von der für Bildung zuständigen Behörde veröffentlicht wird, sowie vielfältigen digitalen Unterrichtsangeboten unterstützt.

Seit März hat das Landesinstitut bereits über 200 Online-Fortbildungen zu Fragen und Themen des Fernunterrichtes mit über 3.000 teilnehmenden Lehrkräften durchgeführt. Bis zu den Sommerferien sind weitere 200 digitale Fortbildungen in Vorbereitung. Beratungen zur Gestaltung des Fernunterrichts für Einzelpersonen und Gruppen (Schulleitungen, Lehrkräften) haben neben beratenden Telefongesprächen online mit 130 Schulleitungen, rund 160 Lehrkräften (vor allem Berufseinsteiger/innen) und 50 Teams und Netzwerken in Videokonferenzen stattgefunden. Auch die rund 1.200 Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst (Referendare) werden aktuell für ihren schulischen Einsatz im Fernunterricht begleitend ausgebildet.

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Insgesamt haben Hamburgs Schulen damit jetzt über 38.000 zusätzliche Tablets und Notebooks bestellt, davon rund 15.000 für Grundschulen, 10.000 für Gymnasien, 12.000 für Stadtteilschulen und 1.000 für Sonderschulen. Bestelt wurden dabei rund 13.000 Notebooks, 2.000 Tablets (jeweils Windows), 23.000 iPads und 150 MacBooks (jeweils iOS). Darüber hinaus haben Hamburgs Schulen bereits rund 11.000 Tablets und Notebooks im Bestand, davon 3.000 aus den Digitalpaktmitteln schon 2019. Es wurden also insgesamt bereits über 41.000 digitale Endgeräte über den Digitalpakt bestellt. Mit den dann knapp 50.000 Geräten verfügen Hamburgs Schulen über die beste Ausstattung aller Bundesländer.

Senator Rabe: „Diese Geräte sollen die Schulen Schülerinnen und Schülern zur Verfügung stellen, die zu Hause über keine eigenen Geräte verfügen. So wollen wir sicherstellen, dass Hamburgs Schülerinnen und Schüler im Fernunterricht zu Hause gut mithalten können. Kein Kind in Hamburg darf benachteiligt sein, weil es keinen Laptop zur Verfügung hat.“ Die Laptops und Notebooks werden über die Schulen mit der nötigen einheitlichen Software ausgestattet, verliehen und gewartet.

Auch die Umsetzung der WLAN-Ausstattung in allen Klassenzimmern kommt gut voran: Alle Hamburger Schulen erhalten sukzessive ein flächendeckende WLAN-Ausstattung. An 79 Schulstandorten ist WLAN in allen Klassenzimmern bereits in Betrieb, an weiteren 63 wird es aktuell eingerichtet.

Die letzte Auswertung des Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft (BMBF) hatte bestätigt, dass Hamburg mit weitem Abstand zu allen anderen Bundesländern bereits die meisten Fördergelder im Rahmen des Digitalpakts Schule beantragt hatte. Bereits Ende Dezember letzten Jahres entfielen auf das Bundesland Hamburg 79 Prozent aller bundesweit ausgegebenen Fördergelder für die Digitalausstattung an Schulen.

Digitale Endgeräte pädagogisch sinnvoll einsetzen

Damit die bereits vorhandenen und die jetzt zusätzlich anzuschaffenden digitalen Endgeräte pädagogisch sinnvoll eingesetzt werden können, wird der sogenannte Fernunterricht fortlaufend weiterentwickelt und zum Beispiel durch digitale Fortbildungen für Lehrkräfte im Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) oder durch einen regelmäßigen Digital-Newsletter, der zweimal wöchentlich von der für Bildung zuständigen Behörde veröffentlicht wird, sowie vielfältigen digitalen Unterrichtsangeboten unterstützt.

Seit März hat das Landesinstitut bereits über 200 Online-Fortbildungen zu Fragen und Themen des Fernunterrichtes mit über 3.000 teilnehmenden Lehrkräften durchgeführt. Bis zu den Sommerferien sind weitere 200 digitale Fortbildungen in Vorbereitung. Beratungen zur Gestaltung des Fernunterrichts für Einzelpersonen und Gruppen (Schulleitungen, Lehrkräften) haben neben beratenden Telefongesprächen online mit 130 Schulleitungen, rund 160 Lehrkräften (vor allem Berufseinsteiger/innen) und 50 Teams und Netzwerken in Videokonferenzen stattgefunden. Auch die rund 1.200 Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst (Referendare) werden aktuell für ihren schulischen Einsatz im Fernunterricht begleitend ausgebildet.

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