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Çarşamba, Haziran 12, 2024

SPD äußert sich zum Türkisch-Unterricht an deutschen Schulen

COCUKPressemitteilung von Kazim Abaci, Fachsprecher für Integration und stellvertretender bildungspolitischer Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion

ELBE EXPRESS/REDAKTION
Foto:Elbe Express

Pressemitteilung von Kazim Abaci, Fachsprecher für Integration und stellvertretender bildungspolitischer Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion

Ein immer größerer Teil der Hamburger Schülerinnen und Schüler wächst mehrsprachig auf, weil sie außer dem Deutschen auch die Herkunftssprachen ihrer Familien sprechen.

Die SPD-Fraktion will daher den herkunftssprachlichen Unterricht an Hamburgs Schulen vor allem im Grundschulbereich und im Wahlpflichtbereich der Sekundarstufe I aufwerten, noch weiter ausbauen und bei den Eltern besser bekannt machen. Die Zusammenführung einzelner Unterrichtsangebote an zentralen Schulstandorten soll geprüft werden. Die Hospitationen der Schulbehörde beim Konsulatsunterricht sollen weiterhin regelmäßig durchgeführt werden.

Im Schulausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft wurde gestern interfraktionell zwischen SPD, CDU, Grünen, Linken und FDP der entsprechende Beschluss gefasst.

“Wir müssen diese Sprachkompetenz fördern und Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geben, diese Stärken auch in der Schule und später im Beruf einzubringen”, betont Kazim Abaci, Fachsprecher Integration der SPD-Bürgerschaftsfraktion und Mitglied im Schulausschuss.  “Das sichere Beherrschen der Mutter- oder Erstsprache in Sprache und Schrift ist nicht nur ein Wert an sich, sondern auch beim Erlernen jeder weiteren Sprache hilfreich”.

Der herkunftssprachliche Unterricht ist ein zusätzliches Angebot und wird an 50 Schulstandorten als integrierter Teil des Unterrichtalltags durchgeführt.  An 20 weiteren Standorten findet der Unterricht als zentrales Angebot am Nachmittag statt. Derzeit wird in den Sprachen Albanisch, Bosnisch, Dari, Farsi, Griechisch, Italienisch, Kroatisch, Kurdisch, Polnisch, Portugiesisch, Romanes und Türkisch unterrichtet.  Vor allem die Nachfrage nach Türkischunterricht in den Schulen steigt.

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Die SPD-Fraktion will daher den herkunftssprachlichen Unterricht an Hamburgs Schulen vor allem im Grundschulbereich und im Wahlpflichtbereich der Sekundarstufe I aufwerten, noch weiter ausbauen und bei den Eltern besser bekannt machen. Die Zusammenführung einzelner Unterrichtsangebote an zentralen Schulstandorten soll geprüft werden. Die Hospitationen der Schulbehörde beim Konsulatsunterricht sollen weiterhin regelmäßig durchgeführt werden.

Im Schulausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft wurde gestern interfraktionell zwischen SPD, CDU, Grünen, Linken und FDP der entsprechende Beschluss gefasst.

“Wir müssen diese Sprachkompetenz fördern und Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geben, diese Stärken auch in der Schule und später im Beruf einzubringen”, betont Kazim Abaci, Fachsprecher Integration der SPD-Bürgerschaftsfraktion und Mitglied im Schulausschuss.  “Das sichere Beherrschen der Mutter- oder Erstsprache in Sprache und Schrift ist nicht nur ein Wert an sich, sondern auch beim Erlernen jeder weiteren Sprache hilfreich”.

Der herkunftssprachliche Unterricht ist ein zusätzliches Angebot und wird an 50 Schulstandorten als integrierter Teil des Unterrichtalltags durchgeführt.  An 20 weiteren Standorten findet der Unterricht als zentrales Angebot am Nachmittag statt. Derzeit wird in den Sprachen Albanisch, Bosnisch, Dari, Farsi, Griechisch, Italienisch, Kroatisch, Kurdisch, Polnisch, Portugiesisch, Romanes und Türkisch unterrichtet.  Vor allem die Nachfrage nach Türkischunterricht in den Schulen steigt.

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