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Pazartesi, Haziran 24, 2024

„Charité“ und „Play“ für den Internationalen Emmy Award nominiert

In der Kategorie „Drama Series“ hat heute die „International Academy of Television Arts & Science“ die Serie Charité nominiert. Die zweite Staffel der erfolgreichen ARD-Serie um das Berliner Krankenhaus wurde im Februar 2019 im Ersten ausgestrahlt.

Elbe Express / Haber Merkezi

Die sechs Folgen erzählen die Geschichte der Medizin im Nationalsozialismus in den Jahren 1943 bis 1945. Der Zerfall der Berufsethik unter den Ärzten zu Gunsten der perfiden NS-Gesundheitsdiktatur ist deutlich spürbar. Unter der Belegschaft finden sich Handlanger der neuen Ausmerzungsideologie – aber auch Ärzte wie Prof. Sauerbruch, der zwar anfangs den Nationalsozialismus begrüßt hat, aber dann mehr und mehr auf Distanz geht. Unter seinem Schutz entwickeln sich einige erstaunliche Formen des Widerstands.  

“Charité” – Staffel 2 wurde für den Internationalen Emmy Award 2020 nominiert. Motiv: Prof. Sauerbruch (Ulrich Noethen, l.), Otto Marquardt (Jannik Schümann, M.) und Claus Schenk Graf von Stauffenberg (Pierre Kiwitt, r.) im Hörsaal der Charité. | Bild: ARD / Julie Vrabelova


In den Hauptrollen sind Mala Emde, Jannik Schümann, Ulrich Noethen, Luise Wolfram, Jacob Matschenz, Lukas Miko u.v.a. zu sehen. Das Drehbuch schrieben Dorothee Schön und Dr. Sabine Thor-Wiedemann, Regie führten Anno Saul und Holly Fink. „Charité“ ist eine Produktion der UFA FICTION im Auftrag der ARD-Gemeinschaftsredaktion Serien im Hauptabendprogramm und der ARD Degeto für Das Erste. Die Redaktion haben Jana Brandt und Johanna Kraus (MDR), die Produzenten sind Benjamin Benedict, Markus Brunnemann, Nico Hofmann und Sebastian Werninger. Ausführende Produzentin ist Henriette Lippold (UFA FICTION). Koproduzent ist Michal Pokorný (MIA Film).

Emma Bading für ihre künstlerische Leistung in „Play“ nominiert
Emma Bading ist als beste Schauspielerin für Ihre Hauptrolle der 17-jährigen, spielsüchtigen Jennifer Reitwein im Fernsehfilm „Play“ des FilmMittwochs im Ersten nominiert.
Emma Bading verkörpert die  Schülerin Jennifer, die keinen richtigen Anschluss bei ihren neuen Mitschülern findet, sich unwohl und allein fühlt. Angefixt durch das neueVirtual-Reality-Spiel Avalonia wird Daddeln allmählich zu ihrem Lebensmittelpunkt.
Regie führte Philip Koch, der zusammen mit Hamid Baroua auch das Drehbuch schrieb.
„Play“ ist eine Produktion der SAPPRALOT Productions mit TELLUX next im Auftrag des Bayerischen Rundfunks und der ARD Degeto für Das Erste. Die Redaktion haben Cornelius Conrad (BR), Claudia Simionescu (BR), Birgit Titze (ARD Degeto).
„Play” war am 11. September 2019 im Ersten zu sehen.

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Elbe Express / Haber Merkezi

Die sechs Folgen erzählen die Geschichte der Medizin im Nationalsozialismus in den Jahren 1943 bis 1945. Der Zerfall der Berufsethik unter den Ärzten zu Gunsten der perfiden NS-Gesundheitsdiktatur ist deutlich spürbar. Unter der Belegschaft finden sich Handlanger der neuen Ausmerzungsideologie – aber auch Ärzte wie Prof. Sauerbruch, der zwar anfangs den Nationalsozialismus begrüßt hat, aber dann mehr und mehr auf Distanz geht. Unter seinem Schutz entwickeln sich einige erstaunliche Formen des Widerstands.  

“Charité” – Staffel 2 wurde für den Internationalen Emmy Award 2020 nominiert. Motiv: Prof. Sauerbruch (Ulrich Noethen, l.), Otto Marquardt (Jannik Schümann, M.) und Claus Schenk Graf von Stauffenberg (Pierre Kiwitt, r.) im Hörsaal der Charité. | Bild: ARD / Julie Vrabelova


In den Hauptrollen sind Mala Emde, Jannik Schümann, Ulrich Noethen, Luise Wolfram, Jacob Matschenz, Lukas Miko u.v.a. zu sehen. Das Drehbuch schrieben Dorothee Schön und Dr. Sabine Thor-Wiedemann, Regie führten Anno Saul und Holly Fink. „Charité“ ist eine Produktion der UFA FICTION im Auftrag der ARD-Gemeinschaftsredaktion Serien im Hauptabendprogramm und der ARD Degeto für Das Erste. Die Redaktion haben Jana Brandt und Johanna Kraus (MDR), die Produzenten sind Benjamin Benedict, Markus Brunnemann, Nico Hofmann und Sebastian Werninger. Ausführende Produzentin ist Henriette Lippold (UFA FICTION). Koproduzent ist Michal Pokorný (MIA Film).

Emma Bading für ihre künstlerische Leistung in „Play“ nominiert
Emma Bading ist als beste Schauspielerin für Ihre Hauptrolle der 17-jährigen, spielsüchtigen Jennifer Reitwein im Fernsehfilm „Play“ des FilmMittwochs im Ersten nominiert.
Emma Bading verkörpert die  Schülerin Jennifer, die keinen richtigen Anschluss bei ihren neuen Mitschülern findet, sich unwohl und allein fühlt. Angefixt durch das neueVirtual-Reality-Spiel Avalonia wird Daddeln allmählich zu ihrem Lebensmittelpunkt.
Regie führte Philip Koch, der zusammen mit Hamid Baroua auch das Drehbuch schrieb.
„Play“ ist eine Produktion der SAPPRALOT Productions mit TELLUX next im Auftrag des Bayerischen Rundfunks und der ARD Degeto für Das Erste. Die Redaktion haben Cornelius Conrad (BR), Claudia Simionescu (BR), Birgit Titze (ARD Degeto).
„Play” war am 11. September 2019 im Ersten zu sehen.

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