Eigentlich wurde Imamoglu schon zum neuen Bürgermeister von Istanbul gewählt. Die Erdogan-Partei AKP schaffte es aber die Wahl annullieren zu lassen. Ein Verlust von der Metropole würde Erdogan viel Geld kosten.
ELBE EXPRESS/ Haber Merkezi
FOTO: ELBE EXPRESS
Istanbul – Die Kommunalwahl in Istanbul ist fast drei Monate her. Am 31. März wurde in der bevölkerungsreichsten Stadt der Türkei der CHP-Kandidat Ekrem Imamoglu zum Bürgermeister gewählt. Mit einem Vorsprung von 14.000 Stimmen. Antreten konnte er sein Amt aber nicht. Die Erdogan-Partei AKP hatte kurz nach der Wahl einen Antrag auf Annullierung und Wiederholung der Kommunalwahl gestellt. Sie klagte über „organisierte Unregelmäßigkeiten“ beim Wahlablauf. Seit Jahren regiert die AKP die wichtige Metropole am Bosporus schon, ein Verlust der Stadt an die Opposition wäre eine Katastrophe.
Eigentlich wurde Imamoglu schon zum neuen Bürgermeister von Istanbul gewählt. Die Erdogan-Partei AKP schaffte es aber die Wahl annullieren zu lassen. Ein Verlust von der Metropole würde Erdogan viel Geld kosten.
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Istanbul – Die Kommunalwahl in Istanbul ist fast drei Monate her. Am 31. März wurde in der bevölkerungsreichsten Stadt der Türkei der CHP-Kandidat Ekrem Imamoglu zum Bürgermeister gewählt. Mit einem Vorsprung von 14.000 Stimmen. Antreten konnte er sein Amt aber nicht. Die Erdogan-Partei AKP hatte kurz nach der Wahl einen Antrag auf Annullierung und Wiederholung der Kommunalwahl gestellt. Sie klagte über „organisierte Unregelmäßigkeiten“ beim Wahlablauf. Seit Jahren regiert die AKP die wichtige Metropole am Bosporus schon, ein Verlust der Stadt an die Opposition wäre eine Katastrophe.