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Salı, Haziran 11, 2024

Spendenaktion für Hamburger Club-Szene: Keiner-kommt-Festival!

Corona trifft die Club-Szene in Hamburg besonders stark. Die Stadt versucht allen betroffenen Branchen und Menschen zu helfen. Jetzt startet ein neue Initiative, um die Club-Szene in Hamburg am Leben zu halten.

Elbe Express / Haber Merkezi

Die Lösung klingt ungewöhnlich. Ein Festival.

“Es ist das Nicht-Festival des Jahres in Hamburg – am 12. Mai 2020 – keiner kommt, alle machen mit, wird das Festival beschrieben. MenschHHamburg e.V. hat die Initiative ins Leben gerufen. Die Erlöse sollen zu gunster der privaten Hamburger Theater- und Musikbühnen, der Hamburger Filmwirtschaft und der Hamburg Clubkultur zu Gute kommen.

 „Die Hamburger Kulturszene ist besonders hart betroffen von den Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Wir möchten jetzt Zusammenhalt beweisen und mithelfen, die Hamburger Kultur und ihre Vielfalt zu erhalten.  Verrückte Zeiten brauchen verrückte Ideen, um die Krise erträglicher zu machen und daher bewerben wir ein Festival, das es nicht gibt, mit Künstlern die nicht kommen, um Spenden zu sammeln mit Kreativität und Humor“, erklärt Initiator Lars Meier, Vorstand von MenscHHamburg e.V. und Geschäftsführer der Gute Leude Fabrik.

 

Johannes Strate, Sänger von Revolverheld: „Völlig klar, dass jeder jetzt sein Geld zusammen halten muss, aber wenn wir die Hamburger Kultur jetzt nicht retten, geht ein wichtiger Teil unserer Stadt unwiederbringlich kaputt.“

Kultursenator Carsten Brosda begrüßt die Initiative der Gute Leude Fabrik. „In Zeiten wie diesen gilt es zusammenzustehen und die Dinge anzupacken. Wenn Hamburger Hamburgern helfen, unterstützt die Stadt gerne dort, wo es geht“.

Das Prinzip ist simpel. Man kauft ein Ticket für 22€. Betroffene Clubs etc. können Hilfen beantragen. Ein Gremium entscheidet dann über die Zuwendung.

Der neue Vodka-Hersteller “Hamburg Blue” aus Altona unterstützt die Kampagne: “Viele stehen vor existentiellen Krisen. Ob alle Clubs und Bars überleben, kann heute keiner sagen. Deshalb ist es eine Selbstverständlichkeit für uns, dass wir den Leuten unter die Arme greifen. Wir haben bereits Freiware verschenkt an die Helden, die gerade alles am Laufen halten, um Danke zu sagen. Wir werden weiterhin alles tun, um unseren Beitrag zu leisten.”

Mehr Informationen finden Sie hier

 

 

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 „Die Hamburger Kulturszene ist besonders hart betroffen von den Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Wir möchten jetzt Zusammenhalt beweisen und mithelfen, die Hamburger Kultur und ihre Vielfalt zu erhalten.  Verrückte Zeiten brauchen verrückte Ideen, um die Krise erträglicher zu machen und daher bewerben wir ein Festival, das es nicht gibt, mit Künstlern die nicht kommen, um Spenden zu sammeln mit Kreativität und Humor“, erklärt Initiator Lars Meier, Vorstand von MenscHHamburg e.V. und Geschäftsführer der Gute Leude Fabrik.

 

Johannes Strate, Sänger von Revolverheld: „Völlig klar, dass jeder jetzt sein Geld zusammen halten muss, aber wenn wir die Hamburger Kultur jetzt nicht retten, geht ein wichtiger Teil unserer Stadt unwiederbringlich kaputt.“

Kultursenator Carsten Brosda begrüßt die Initiative der Gute Leude Fabrik. „In Zeiten wie diesen gilt es zusammenzustehen und die Dinge anzupacken. Wenn Hamburger Hamburgern helfen, unterstützt die Stadt gerne dort, wo es geht“.

Das Prinzip ist simpel. Man kauft ein Ticket für 22€. Betroffene Clubs etc. können Hilfen beantragen. Ein Gremium entscheidet dann über die Zuwendung.

Der neue Vodka-Hersteller “Hamburg Blue” aus Altona unterstützt die Kampagne: “Viele stehen vor existentiellen Krisen. Ob alle Clubs und Bars überleben, kann heute keiner sagen. Deshalb ist es eine Selbstverständlichkeit für uns, dass wir den Leuten unter die Arme greifen. Wir haben bereits Freiware verschenkt an die Helden, die gerade alles am Laufen halten, um Danke zu sagen. Wir werden weiterhin alles tun, um unseren Beitrag zu leisten.”

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