Das Ausstellungsformat Neuland zeigt im jährlich wechselnden Rhythmus im gleichnamigen Projektraum Positionen internationaler Künstler_innen, die sich in ihrem Werk mit globalen Veränderungsprozessen, mit Fragen von Migration, Identität und Verortung beschäftigen. Der mexikanische Künstler Jose Dávila ist als zweiter Künstler von der Kunsthalle eingeladen, speziell für diesen Ort neue Werke zu konzipieren.
ELBE EXPRESS/REDAKTION
Dávilawird gleichermaßen fragile wie imposante raumgreifende Installationen entwerfen,die nur in ihrer zusammenhängenden Ganzheit stabil sind. Ein Bild von sensibler Übereinstimmung wird generiert, deren Verletzbarkeit permanent mitschwingt.
Das Ausstellungsformat Neuland zeigt im jährlich wechselnden Rhythmus im gleichnamigen Projektraum Positionen internationaler Künstler_innen, die sich in ihrem Werk mit globalen Veränderungsprozessen, mit Fragen von Migration, Identität und Verortung beschäftigen. Der mexikanische Künstler Jose Dávila ist als zweiter Künstler von der Kunsthalle eingeladen, speziell für diesen Ort neue Werke zu konzipieren.
Dávilawird gleichermaßen fragile wie imposante raumgreifende Installationen entwerfen,die nur in ihrer zusammenhängenden Ganzheit stabil sind. Ein Bild von sensibler Übereinstimmung wird generiert, deren Verletzbarkeit permanent mitschwingt.