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Salı, Haziran 11, 2024

Corona-Briefing KW 26: Zahlen und Einschätzungen zu Infektionsgeschehen und Schutzimpfungen

Im zurückliegenden 7-Tages-Zeitraum sind 187 neue Corona-Fälle gemeldet worden, das entspricht einer aktuellen Inzidenz von 9,8. Mehr als 955.000 Hamburgerinnen und Hamburger sind durch mindestens eine Impfdosis bereits geschützt. Unter den über 60-Jährigen haben rund 81 Prozent eine Schutzimpfung erhalten.

ELBE EXPRESS/REDAKTION

Seit Beginn der Pandemie haben sich 77.342 Hamburgerinnen und Hamburger infiziert, rund 75.200 Personen gelten als geheilt. Etwa 955.300 Personen haben bereits eine Corona-Schutzimpfung erhalten; bei rund 640.500 ist die Impfserie abgeschlossen.

Die Priorisierung im Hamburger Impfzentrum wurde aufgehoben – alle Hamburgerinnen und Hamburger ab 18 Jahren können einen Termin zur Schutzimpfung dort sowie in bestimmten Hamburger Krankenhäusern telefonisch unter 116117 sowie online unter www.impfterminservice.de vereinbaren. Termine werden kontinuierlich in Abhängigkeit von der Liefersituation bereitgestellt. Möglichkeiten zur Impfung bestehen außerdem bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten sowie im Rahmen betriebsmedizinischer Angebote; die Termine hierfür werden direkt mit den jeweiligen Praxen vereinbart.

Mit Stand vom Freitag werden in neun Hamburger Krankenhäusern 36 Patienten stationär behandelt, darunter elf Fälle aus dem Umland. Von der Gesamtsumme ist für neun Patienten aus Hamburg und acht Patienten aus dem Umland eine intensivmedizinische Behandlung erforderlich. Insgesamt sind acht Patienten im Alter von über 70 Jahren, kein Patient ist unter 10 Jahre alt.

Die Anzahl der durchgeführten laborausgewerteten PCR-Tests in Hamburg liegt pro Werktag aktuell durchschnittlich bei rund 10.200 Testungen. Die Rate der positiven Befunde bei ausgewerteten Tests ist von 0,9 Prozent auf 0,7 Prozent gesunken. Zusätzlich finden in Testzentren, Apotheken und Arztpraxen in hohem Umfang Schnelltests statt. Eine Karte mit den Testmöglichkeiten steht unter www.hamburg.de/corona-schnelltest zur Verfügung.

Bestimmte Untersuchungen, sog. Sequenzierungen, werden zum eindeutigen Nachweis bekannter Virusvarianten im Rahmen einer zufällig ausgewählten Stichprobe sowie bei bestimmten Anhaltspunkten vorgenommen. Die Beta-Variante B.1.351 wurde bisher in 34 Fällen eindeutig nachgewiesen (+5), in weiteren 22 Fällen besteht aufgrund von epidemiologischen Verdachtsmomenten oder aufgrund von Voruntersuchungen der Verdacht auf diese Mutationsform. Die Gamma-Variante B.1.1.28.1-P.1 wurde bisher in neun Fällen nachgewiesen (keine Veränderung), in zwei weiteren Fällen besteht ein Verdacht. Die Delta-Variante B.1.617.2 wurde in 62 Fällen nachgewiesen (+35), es gibt 45 Verdachtsfälle.

In der 25. Kalenderwoche sind insgesamt 195 Fälle von den Gesundheitsämtern erfasst worden. 15 Fälle dieser Woche gehen auf die 0- bis 5-Jährigen zurück, 21 Fälle auf die 6- bis 14-Jährigen. Weitere 46 Fälle entfallen auf die Altersgruppe der 20- bis 29-Jährigen, 33 Fälle auf die Altersgruppe der 30- bis 39-Jährigen und 18 Fälle auf die Altersgruppe der 40- bis 49-Jährigen. Nur sechs Fälle dieser Woche lassen sich den über 70-Jährigen zuordnen.

Für 60 Fälle ist die Zuordnung zu einem Ausbruchsgeschehen möglich, insgesamt handelt es sich um 15 identifizierte Ausbrüche (ab zwei Personen). Im überwiegenden Teil der Ausbruchssituationen (9 Ausbrüche mit 35 Fällen) handelt es sich um das private Umfeld bzw. den Haushalt, drei Ausbrüche mit insgesamt sieben Fällen gehen auf den Arbeitsplatz zurück. In 18 Fällen ist ein Infektionsort im Ausland angegeben (u. a. Afghanistan, Russland, Griechenland und Portugal).

Das RKI vermeldet unterdessen insgesamt 1.590 Verstorbene, die auch mit dem Corona-Virus infiziert waren. Unter allen mit dem SARS-CoV-2-infizierten über 90-Jährigen aus Hamburg liegt der Anteil der Verstorbenen aktuell bei ca. 24,1 Prozent, unter den 80- bis 89-Jährigen bei rund 20,3 Prozent, unter den 70- bis 79-Jährigen bei rund 10,5 Prozent, unter den 60- bis 69-Jährigen bei rund 2,2 Prozent, und bei allen anderen Alterssegmenten bei deutlich unter einem Prozent.

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Seit Beginn der Pandemie haben sich 77.342 Hamburgerinnen und Hamburger infiziert, rund 75.200 Personen gelten als geheilt. Etwa 955.300 Personen haben bereits eine Corona-Schutzimpfung erhalten; bei rund 640.500 ist die Impfserie abgeschlossen.

Die Priorisierung im Hamburger Impfzentrum wurde aufgehoben – alle Hamburgerinnen und Hamburger ab 18 Jahren können einen Termin zur Schutzimpfung dort sowie in bestimmten Hamburger Krankenhäusern telefonisch unter 116117 sowie online unter www.impfterminservice.de vereinbaren. Termine werden kontinuierlich in Abhängigkeit von der Liefersituation bereitgestellt. Möglichkeiten zur Impfung bestehen außerdem bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten sowie im Rahmen betriebsmedizinischer Angebote; die Termine hierfür werden direkt mit den jeweiligen Praxen vereinbart.

Mit Stand vom Freitag werden in neun Hamburger Krankenhäusern 36 Patienten stationär behandelt, darunter elf Fälle aus dem Umland. Von der Gesamtsumme ist für neun Patienten aus Hamburg und acht Patienten aus dem Umland eine intensivmedizinische Behandlung erforderlich. Insgesamt sind acht Patienten im Alter von über 70 Jahren, kein Patient ist unter 10 Jahre alt.

Die Anzahl der durchgeführten laborausgewerteten PCR-Tests in Hamburg liegt pro Werktag aktuell durchschnittlich bei rund 10.200 Testungen. Die Rate der positiven Befunde bei ausgewerteten Tests ist von 0,9 Prozent auf 0,7 Prozent gesunken. Zusätzlich finden in Testzentren, Apotheken und Arztpraxen in hohem Umfang Schnelltests statt. Eine Karte mit den Testmöglichkeiten steht unter www.hamburg.de/corona-schnelltest zur Verfügung.

Bestimmte Untersuchungen, sog. Sequenzierungen, werden zum eindeutigen Nachweis bekannter Virusvarianten im Rahmen einer zufällig ausgewählten Stichprobe sowie bei bestimmten Anhaltspunkten vorgenommen. Die Beta-Variante B.1.351 wurde bisher in 34 Fällen eindeutig nachgewiesen (+5), in weiteren 22 Fällen besteht aufgrund von epidemiologischen Verdachtsmomenten oder aufgrund von Voruntersuchungen der Verdacht auf diese Mutationsform. Die Gamma-Variante B.1.1.28.1-P.1 wurde bisher in neun Fällen nachgewiesen (keine Veränderung), in zwei weiteren Fällen besteht ein Verdacht. Die Delta-Variante B.1.617.2 wurde in 62 Fällen nachgewiesen (+35), es gibt 45 Verdachtsfälle.

In der 25. Kalenderwoche sind insgesamt 195 Fälle von den Gesundheitsämtern erfasst worden. 15 Fälle dieser Woche gehen auf die 0- bis 5-Jährigen zurück, 21 Fälle auf die 6- bis 14-Jährigen. Weitere 46 Fälle entfallen auf die Altersgruppe der 20- bis 29-Jährigen, 33 Fälle auf die Altersgruppe der 30- bis 39-Jährigen und 18 Fälle auf die Altersgruppe der 40- bis 49-Jährigen. Nur sechs Fälle dieser Woche lassen sich den über 70-Jährigen zuordnen.

Für 60 Fälle ist die Zuordnung zu einem Ausbruchsgeschehen möglich, insgesamt handelt es sich um 15 identifizierte Ausbrüche (ab zwei Personen). Im überwiegenden Teil der Ausbruchssituationen (9 Ausbrüche mit 35 Fällen) handelt es sich um das private Umfeld bzw. den Haushalt, drei Ausbrüche mit insgesamt sieben Fällen gehen auf den Arbeitsplatz zurück. In 18 Fällen ist ein Infektionsort im Ausland angegeben (u. a. Afghanistan, Russland, Griechenland und Portugal).

Das RKI vermeldet unterdessen insgesamt 1.590 Verstorbene, die auch mit dem Corona-Virus infiziert waren. Unter allen mit dem SARS-CoV-2-infizierten über 90-Jährigen aus Hamburg liegt der Anteil der Verstorbenen aktuell bei ca. 24,1 Prozent, unter den 80- bis 89-Jährigen bei rund 20,3 Prozent, unter den 70- bis 79-Jährigen bei rund 10,5 Prozent, unter den 60- bis 69-Jährigen bei rund 2,2 Prozent, und bei allen anderen Alterssegmenten bei deutlich unter einem Prozent.

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