17.1 C
Hamburg
Cumartesi, Mayıs 4, 2024

Erste Bundesländer starten Online-Antragsassistenten „BAfög Digital“

Ab heute können Schülerinnen, Schüler und Studierende in Sachsen-Anhalt,
Rheinland-Pfalz, Berlin, Hessen und Nordrhein-Westfalen Leistungen nach
dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) über einen neuen
digitalen Antragsassistenten beantragen.

Elbe Express / Haber Merkezi

Bund und Länder haben im Rahmen der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) gemeinsam diesen einheitlichen und nutzerfreundlichen Online-Antragsassistenten entwickelt. Dieser wird nun sukzessive in jedem Bundesland verfügbar gemacht. Er löst die bislang verwendeten, je nach Bundesland
unterschiedlichen digitalen Antragsangebote ab. Federführend an der
Entwicklung beteiligt waren das Bundesministerium des Innern, für Bau und
Heimat, das Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie das Land
Sachsen-Anhalt.

photothek.net/Gärtner

Bundesbildungsministerin Anja Karliczek: „Unser Bildungssystem muss die Chancen der Digitalisierung nutzen. Der Bund unterstützt die Entwicklung in allen Bereichen der Bildung – und nun auch ganz konkret beim BAföG. Durch das neue Online-Tool ‚BAföG Digital‘ werden Schülerinnen, Schüler und Studierende zukünftig schneller eine Antwort auf ihren Antrag erhalten und die Ämter zudem Zeit bei der Bearbeitung sparen können. Bereits beim Ausfüllen des Antrags lassen sich nun Fehler vermeiden
sowie Nachweise niedrigschwellig hochladen. Es freut mich sehr, dass der neue
digitale BAföG-Antrag erhebliche Erleichterungen für Schülerinnen, Schüler,
Studierende sowie die Verwaltungen mit sich bringen wird. Das zeigt: Die
Digitalisierung wird unser Leben in vielen Bereichen erleichtern.“

Das Projekt ist Teil des gemeinsamen Vorhabens von Bund, Ländern und
Kommunen, alle wesentlichen Behördengänge bis Ende 2022 digital zu
ermöglichen – so wie es das Onlinezugangsgesetz (OZG) vorsieht. Ziel des
OZG ist es unter anderem, dass Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen
online für jedes Anliegen im Schnitt nur noch halb so viel Zeit benötigen wie
offline.


Insbesondere für priorisierte Leistungen mit hohen Fallzahlen werden
deutlich vereinfachte und intuitiv bedienbare digitale Antragsprozesse
geschaffen, die die Online-Nutzungsraten dieser Leistungen signifikant
erhöhen sollen. Für das BAföG bedeutet das: Schülerinnen, Schüler und
Studierende sollen den BAföG-Antrag vollständig online durchführen
können.

İLGİNİZİ ÇEKEBİLİR

CEVAP VER

Please enter your comment!
Please enter your name here

- Advertisement -spot_img

İNSTAGRAM

SON HABERLER

Erste Bundesländer starten Online-Antragsassistenten „BAfög Digital“

Ab heute können Schülerinnen, Schüler und Studierende in Sachsen-Anhalt,
Rheinland-Pfalz, Berlin, Hessen und Nordrhein-Westfalen Leistungen nach
dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) über einen neuen
digitalen Antragsassistenten beantragen.

Elbe Express / Haber Merkezi

Bund und Länder haben im Rahmen der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) gemeinsam diesen einheitlichen und nutzerfreundlichen Online-Antragsassistenten entwickelt. Dieser wird nun sukzessive in jedem Bundesland verfügbar gemacht. Er löst die bislang verwendeten, je nach Bundesland
unterschiedlichen digitalen Antragsangebote ab. Federführend an der
Entwicklung beteiligt waren das Bundesministerium des Innern, für Bau und
Heimat, das Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie das Land
Sachsen-Anhalt.

photothek.net/Gärtner

Bundesbildungsministerin Anja Karliczek: „Unser Bildungssystem muss die Chancen der Digitalisierung nutzen. Der Bund unterstützt die Entwicklung in allen Bereichen der Bildung – und nun auch ganz konkret beim BAföG. Durch das neue Online-Tool ‚BAföG Digital‘ werden Schülerinnen, Schüler und Studierende zukünftig schneller eine Antwort auf ihren Antrag erhalten und die Ämter zudem Zeit bei der Bearbeitung sparen können. Bereits beim Ausfüllen des Antrags lassen sich nun Fehler vermeiden
sowie Nachweise niedrigschwellig hochladen. Es freut mich sehr, dass der neue
digitale BAföG-Antrag erhebliche Erleichterungen für Schülerinnen, Schüler,
Studierende sowie die Verwaltungen mit sich bringen wird. Das zeigt: Die
Digitalisierung wird unser Leben in vielen Bereichen erleichtern.“

Das Projekt ist Teil des gemeinsamen Vorhabens von Bund, Ländern und
Kommunen, alle wesentlichen Behördengänge bis Ende 2022 digital zu
ermöglichen – so wie es das Onlinezugangsgesetz (OZG) vorsieht. Ziel des
OZG ist es unter anderem, dass Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen
online für jedes Anliegen im Schnitt nur noch halb so viel Zeit benötigen wie
offline.


Insbesondere für priorisierte Leistungen mit hohen Fallzahlen werden
deutlich vereinfachte und intuitiv bedienbare digitale Antragsprozesse
geschaffen, die die Online-Nutzungsraten dieser Leistungen signifikant
erhöhen sollen. Für das BAföG bedeutet das: Schülerinnen, Schüler und
Studierende sollen den BAföG-Antrag vollständig online durchführen
können.

İLGİNİZİ ÇEKEBİLİR

CEVAP VER

Please enter your comment!
Please enter your name here

- Advertisement -spot_img

İNSTAGRAM

SON HABERLER