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Perşembe, Mayıs 2, 2024

Nationales Gesundheitsportal startet heute

Symbolbild: Pixabay

Spahn: „Nur wer informiert ist, kann sich und andere schützen.“

Mit dem 1. September startet das Bundesministerium für Gesundheit ein Nationales Gesundheitsportal: Unter www.gesund.bund.de sollen sich Bürgerinnen und Bürger künftig schnell, zentral, verlässlich, werbefrei und gut verständlich über alle Themen rund um Gesundheit und Pflege informieren können.

Elbe Express / Haber Merkezi

Gesundheitsminister Jens Spahn
© BMG/Thomas Ecke

Gesundheitsminister Jens Spahn: „Gerade die Corona-Pandemie zeigt, wie wichtig seriöse Gesundheitsinformationen sind. Nur wer informiert ist, kann sich und andere schützen. Mit dem Nationalen Gesundheitsportal wollen wir Bürgerinnen und Bürger aber auch jenseits von Corona zu Fragen rund um ihre Gesundheit informieren – schnell, benutzerfreundlich und fundiert. Wer Gesundheit googelt, soll künftig auf dem Nationalen Gesundheitsportal landen.“

Welche Informationen bietet das Nationale Gesundheitsportal? 

Auf dem Nationalen Gesundheitsportal können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger ab heute über die häufigsten Krankheitsbilder (u.a. Krebserkrankungen, Herzkreislauferkrankungen oder Infektionserkrankungen) informieren. Außerdem werden zahlreiche Beiträge zu verbrauchernahen Themen wie Pflege, Prävention und Digitalisierung angeboten. Weitere Themenschwerpunkte sollen Schritt für Schritt hinzugefügt und das Spektrum an Angeboten kontinuierlich weiterentwickelt werden.

Mit dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und dem
Robert Koch-Institut (RKI) standen dem BMG renommierte Content Partner zur Seite. Bei der Arzt- und Krankenhaussuche wird das BMG außerdem durch die „Weisse Liste“ der Bertelsmann Stiftung sowie anerkannte Expertinnen und Experten zu einzelnen Fachthemen unterstützt.  Die Inhalte basieren auf aktuellen Forschungsarbeiten und Meta-Studien.

Die Prozesse zur Erstellung der Inhalte sind klar beschrieben. So ist für den Nutzer nachvollziehbar, wer den Beitrag fachlich geprüft hat, wie aktuell der Stand des Artikels ist und auch welche Quellen den Inhalten zugrunde liegen. Künftig sollen ausgewiesene Experten die Redaktion zu methodischen Fragestellungen bei Erstellung von  guten Gesundheitsinformationen unterstützen.  Um das Angebot nutzerfreundlich weiterzuentwickeln, sollen fortlaufend Analysen zu zielgruppenorientierten Interessen durchgeführt werden.

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Welche Informationen bietet das Nationale Gesundheitsportal? 

Auf dem Nationalen Gesundheitsportal können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger ab heute über die häufigsten Krankheitsbilder (u.a. Krebserkrankungen, Herzkreislauferkrankungen oder Infektionserkrankungen) informieren. Außerdem werden zahlreiche Beiträge zu verbrauchernahen Themen wie Pflege, Prävention und Digitalisierung angeboten. Weitere Themenschwerpunkte sollen Schritt für Schritt hinzugefügt und das Spektrum an Angeboten kontinuierlich weiterentwickelt werden.

Mit dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und dem
Robert Koch-Institut (RKI) standen dem BMG renommierte Content Partner zur Seite. Bei der Arzt- und Krankenhaussuche wird das BMG außerdem durch die „Weisse Liste“ der Bertelsmann Stiftung sowie anerkannte Expertinnen und Experten zu einzelnen Fachthemen unterstützt.  Die Inhalte basieren auf aktuellen Forschungsarbeiten und Meta-Studien.

Die Prozesse zur Erstellung der Inhalte sind klar beschrieben. So ist für den Nutzer nachvollziehbar, wer den Beitrag fachlich geprüft hat, wie aktuell der Stand des Artikels ist und auch welche Quellen den Inhalten zugrunde liegen. Künftig sollen ausgewiesene Experten die Redaktion zu methodischen Fragestellungen bei Erstellung von  guten Gesundheitsinformationen unterstützen.  Um das Angebot nutzerfreundlich weiterzuentwickeln, sollen fortlaufend Analysen zu zielgruppenorientierten Interessen durchgeführt werden.

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