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Cumartesi, Nisan 20, 2024

Bahnhof Altona: Zuerst Frau sexuell belästigt, dann Bundespolizisten attackiert

Am 30.03.2021 gegen 05.35 Uhr nahmen Bundespolizisten einen Mann (m.24) aufgrund des dringenden Tatverdachts der sexuellen Belästigung, des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung, versuchte Körperverletzung sowie des unerlaubten Aufenthalts unter erheblichen Widerstandshandlungen im Bahnhof Hamburg-Altona vorläufig fest.

elbeXpress / Haber Merkezi

Nach jetzigem Sachstand belästigte der Tatverdächtige zuvor eine bislang unbekannte Frau im Bahnhof Altona massiv. Er verfolgte die Geschädigte und fasste sie mehrfach gegen ihren Willen am Körper an. DB-Sicherheitsdienstmitarbeiter wurden auf die Hilferufe der Frau aufmerksam und konnte den Beschuldigten stellen. Dieser schlug und trat um sich und bespuckte die DB-Mitarbeiter. Diese konnten den Mann bis zum Eintreffen alarmierter Bundespolizisten vor Ort fixieren.

Die Geschädigte hatte sich zwischenzeitlich in unbekannte Richtung entfernt.

Auch gegen die eingesetzten Bundespolizisten leistete der Beschuldigte erhebliche Widerstandshandlungen bei der Zuführung zum Bundespolizeirevier im Bahnhof. In der Gewahrsamszelle randalierte der Aggressor massiv; er bespuckte im weiteren Verlauf zwei Polizeibeamte, ein Bundespolizist wurde direkt im Gesicht getroffen.

“Aufgrund des äußerst renitenten Verhaltens war es erforderlich dem Tatverdächtigen neben den Handfesseln auch Fußfesseln anzulegen. Weiterhin musste dem Beschuldigten eine Spuckschutzhaube aufgesetzt werden, um weitere “Spuckattacken” gegen Polizeibeamte zu verhindern.”

Weitere Ermittlungen der Bundespolizei ergaben, dass der Tatverdächtige kriminalpolizeilich bereits erheblich in Erscheinung getreten ist und nach jetzigem Sachstand bislang 17 Alias Datensätze genutzt hat.

Weiterhin bestehen gegen den somalischen Staatsangehörigen sechs Fahndungsnotierungen verschiedener Staatsanwaltschaften zur Aufenthaltsermittlung wegen Körperverletzungen, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, BTM-Delikte sowie Bedrohung.

Entsprechende Strafanzeigen (wie oben bereits aufgeführt) wurden gegen den Beschuldigten gefertigt. Über den Ermittlungsdienst der Bundespolizeiinspektion Hamburg wurde der Mann heute der U-Haftanstalt zugeführt.

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Die Geschädigte hatte sich zwischenzeitlich in unbekannte Richtung entfernt.

Auch gegen die eingesetzten Bundespolizisten leistete der Beschuldigte erhebliche Widerstandshandlungen bei der Zuführung zum Bundespolizeirevier im Bahnhof. In der Gewahrsamszelle randalierte der Aggressor massiv; er bespuckte im weiteren Verlauf zwei Polizeibeamte, ein Bundespolizist wurde direkt im Gesicht getroffen.

“Aufgrund des äußerst renitenten Verhaltens war es erforderlich dem Tatverdächtigen neben den Handfesseln auch Fußfesseln anzulegen. Weiterhin musste dem Beschuldigten eine Spuckschutzhaube aufgesetzt werden, um weitere “Spuckattacken” gegen Polizeibeamte zu verhindern.”

Weitere Ermittlungen der Bundespolizei ergaben, dass der Tatverdächtige kriminalpolizeilich bereits erheblich in Erscheinung getreten ist und nach jetzigem Sachstand bislang 17 Alias Datensätze genutzt hat.

Weiterhin bestehen gegen den somalischen Staatsangehörigen sechs Fahndungsnotierungen verschiedener Staatsanwaltschaften zur Aufenthaltsermittlung wegen Körperverletzungen, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, BTM-Delikte sowie Bedrohung.

Entsprechende Strafanzeigen (wie oben bereits aufgeführt) wurden gegen den Beschuldigten gefertigt. Über den Ermittlungsdienst der Bundespolizeiinspektion Hamburg wurde der Mann heute der U-Haftanstalt zugeführt.

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