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Pazar, Mayıs 19, 2024

Das Bezirksamt Hamburg Nord als „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“ ausgezeichnet

Seit 2017 vergibt der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) die neue EU-weite Zertifizierung „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“. Nun hat das Bezirksamt Hamburg Nord erstmals das begehrte Siegel in „Bronze“ erhalten.

elbeXpress / Haber Merkezi

Bezirksamtsleiter Michael Werner-Boelz: „Die Auszeichnung mit dem „Bronze“-Zertifikat als „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“ zeigt, dass wir bereits auf einem guten Weg sind. Gleichwohl wissen wir, dass es noch Verbesserungsbedarf gibt. Unser Ziel ist es, die Angebote für radelnde Mitarbeiter*innen weiter auszubauen und zu verstetigen, sodass sich in Zukunft noch mehr Kolleg*innen entscheiden, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen.“

Projektleiterin beim ADFC-Bundesverband Sara Tsudome: „Das Bezirksamt fördert den Radverkehr mit vielen verschiedenen Maßnahmen. Das bringt gleich mehrere Vorteile: Es stärkt die Mitarbeiterbindung sowie das Teamgefühl“. Zugleich kann ein Arbeitgeber beim betrieblichen Gesundheits-, Umwelt- und Mobilitätsmanagement punkten.“

Das Bezirksamt Hamburg-Nord hat Anfang 2021 ein umfangreiches Mobilitätskonzept zur Förderung des Radverkehrs im Bezirksamt erstellt und bereits erste Maßnahmen umgesetzt, um das Fahrradfahren für die Mitarbeitenden noch attraktiver zu gestalten. So beteiligt sich das Bezirksamt beispielsweise seit einigen Jahren an der Fahrradkampagne „Stadtradeln“. Eine interne Informationsseite gibt den Mitarbeitenden schon jetzt umfangreiche Informationen und Tipps rund um das Thema Fahrradmobilität und für kleine Fahrradnotfälle gibt es an ausgewählten Standorten des Bezirksamtes “Erste-Hilfe-Kästen” und eine Luftpumpe. Sobald es die Pandemiesituation wieder zulässt, ist ein Fahrrad-Frühstück geplant, bei dem sich die radfahrenden Kolleg*innen regelmäßig über ihre Lieblingsstrecken austauschen können.

Das Engagement lohnt sich gleich mehrfach: Wer mit dem Fahrrad zur Arbeit kommt, hat im Schnitt ein Drittel weniger Krankheitstage – und ein niedrigeres Infektionsrisiko. Fahrradfreundliche Maßnahmen tragen zudem zum betrieblichen Umweltmanagement bei und sind ein wesentlicher Bestandteil eines nachhaltigen Mobilitätsmanagements.

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Projektleiterin beim ADFC-Bundesverband Sara Tsudome: „Das Bezirksamt fördert den Radverkehr mit vielen verschiedenen Maßnahmen. Das bringt gleich mehrere Vorteile: Es stärkt die Mitarbeiterbindung sowie das Teamgefühl“. Zugleich kann ein Arbeitgeber beim betrieblichen Gesundheits-, Umwelt- und Mobilitätsmanagement punkten.“

Das Bezirksamt Hamburg-Nord hat Anfang 2021 ein umfangreiches Mobilitätskonzept zur Förderung des Radverkehrs im Bezirksamt erstellt und bereits erste Maßnahmen umgesetzt, um das Fahrradfahren für die Mitarbeitenden noch attraktiver zu gestalten. So beteiligt sich das Bezirksamt beispielsweise seit einigen Jahren an der Fahrradkampagne „Stadtradeln“. Eine interne Informationsseite gibt den Mitarbeitenden schon jetzt umfangreiche Informationen und Tipps rund um das Thema Fahrradmobilität und für kleine Fahrradnotfälle gibt es an ausgewählten Standorten des Bezirksamtes “Erste-Hilfe-Kästen” und eine Luftpumpe. Sobald es die Pandemiesituation wieder zulässt, ist ein Fahrrad-Frühstück geplant, bei dem sich die radfahrenden Kolleg*innen regelmäßig über ihre Lieblingsstrecken austauschen können.

Das Engagement lohnt sich gleich mehrfach: Wer mit dem Fahrrad zur Arbeit kommt, hat im Schnitt ein Drittel weniger Krankheitstage – und ein niedrigeres Infektionsrisiko. Fahrradfreundliche Maßnahmen tragen zudem zum betrieblichen Umweltmanagement bei und sind ein wesentlicher Bestandteil eines nachhaltigen Mobilitätsmanagements.

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