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Salı, Ocak 30, 2024

Dr. med. Hakan Özkan : Klimakterische Symptome und Hormontherapie

hakanDr. med. Hakan Özkan : Klimakterische Symptome und Hormontherapie

Etwas 70-75 % aller Frauen haben klimakterische Beschwerden, wie beispielsweise Hitzewallungen und Schafstörungen. Diese Beschwerden beginnen meist zwischen dem 45-46 Lebensjahr und halten im Durchschnitt ca. 4-5 Jahre.

Plötzlich treten Besonderheiten auf, am häufigsten Hitzewallungen und Schwitzen. Diese Beschwerden können schon vor der letzten Regelblutung auftreten.

Länger anhaltende Schlafstörungen können Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen und Gedächtnisstörungen hervorrufen.

Sexualstörungen werden in der Menopause von mehr als der Hälfte aller Frauen angegeben und nehmen altersabhängig zu. Sexualstörungen können durch hormonelle, aber auch nicht – hormonelle Faktoren hervorgerufen werden. Trockenheit der Scheide mit Schmerzen sowie bestimmte Sensitivitätsstörungen, die den Kontakt zum Partner erschweren, sind nachgewiesenermaßen abhängig von Hormonen. Psychische Probleme wie depressive Verstimmungen, Angst, Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen und Antriebsarmut mit der frühen Menopause in Verbindung gebracht.

Mehrere Untersuchungen belegen eindrucksvoll die Wirksamkeit einer vor oder nach der Menopause Hormontherapie(HRT) mit Östrogenen in der Behandlung der menopausalen Stimmungslage. Die Gaben von Gestagen Hormonen ohne Östrogene können bei Frauen depressive Verstimmungen auslösen. Deshalb ist das Verhältnis von Östrogenen zu Gestagenen bei langfristiger Therapie wichtig.

Eine gute Anamnese, umfassende Untersuchungen und Beratung der Frau sind Grundlagen für Therapie der klimakterischen Beschwerden.

 

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Etwas 70-75 % aller Frauen haben klimakterische Beschwerden, wie beispielsweise Hitzewallungen und Schafstörungen. Diese Beschwerden beginnen meist zwischen dem 45-46 Lebensjahr und halten im Durchschnitt ca. 4-5 Jahre.

Plötzlich treten Besonderheiten auf, am häufigsten Hitzewallungen und Schwitzen. Diese Beschwerden können schon vor der letzten Regelblutung auftreten.

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Sexualstörungen werden in der Menopause von mehr als der Hälfte aller Frauen angegeben und nehmen altersabhängig zu. Sexualstörungen können durch hormonelle, aber auch nicht – hormonelle Faktoren hervorgerufen werden. Trockenheit der Scheide mit Schmerzen sowie bestimmte Sensitivitätsstörungen, die den Kontakt zum Partner erschweren, sind nachgewiesenermaßen abhängig von Hormonen. Psychische Probleme wie depressive Verstimmungen, Angst, Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen und Antriebsarmut mit der frühen Menopause in Verbindung gebracht.

Mehrere Untersuchungen belegen eindrucksvoll die Wirksamkeit einer vor oder nach der Menopause Hormontherapie(HRT) mit Östrogenen in der Behandlung der menopausalen Stimmungslage. Die Gaben von Gestagen Hormonen ohne Östrogene können bei Frauen depressive Verstimmungen auslösen. Deshalb ist das Verhältnis von Östrogenen zu Gestagenen bei langfristiger Therapie wichtig.

Eine gute Anamnese, umfassende Untersuchungen und Beratung der Frau sind Grundlagen für Therapie der klimakterischen Beschwerden.

 

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