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Salı, Mart 5, 2024

Hamburg: Elternkammer fordert Aussetzung der Schulpflicht

Die Elternkammer Hamburg ist „nicht einverstanden“ mit dem aktuellen Corona-Konzept an Hamburgs Schulen, teilt der Vorstand der Elternvertretung mit. Die Schulpflicht solle angesichts der steigenden Infektionszahlen vorübergehend ersetzt werden durch eine Unterrichtspflicht, die auch per Fernunterricht zuhause erfüllt werden kann.

Elbe Express / Haber Merkezi

Symbolbild: Pixabay

Die Hamburger Elternvertreter fordern die Politik auf, sich für eines von zwei Szenarien zu entscheiden: Entweder wird der verpflichtende Präsenzunterricht bis auf weiteres ausgesetzt und die Nutzung von Online-Unterricht konsequent vorangetrieben. In dem Fall sollten die Eltern entscheiden, ob ihre Kinder im Klassenzimmer lernen oder zuhause.

Wenn die Anwesenheitspflicht bleibe, dann sollen die Klassen nach dem Willen der Elternvertreter halbiert und in unterschiedlichen Räumen unterrichtet werden. Die eine Hälfte der Kinder wäre dann mit der Lehrkraft im Klassenzimmer, die andere würde den Unterricht via Tablet oder Laptop verfolgen. Die Lehrkraft könnte zwischen beiden Gruppen wechseln. In den „Bildschirmgruppen“ sollten Erzieherinnen als Ansprechpartner eingesetzt werden.

Schulbehörde: Nicht praktikabel

Wie der NDR bericht, habe die Schulbehörde erklärt, dass die Vorschläge weder sinnvoll noch praktikabel seien. Könnten einzelne Schülerinnen und Schüler zu Hause bleiben, werde es unübersichtlich. Für den zweiten Vorschlag gebe es nicht genügend Räume und Technik.

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Hamburg: Elternkammer fordert Aussetzung der Schulpflicht

Die Elternkammer Hamburg ist „nicht einverstanden“ mit dem aktuellen Corona-Konzept an Hamburgs Schulen, teilt der Vorstand der Elternvertretung mit. Die Schulpflicht solle angesichts der steigenden Infektionszahlen vorübergehend ersetzt werden durch eine Unterrichtspflicht, die auch per Fernunterricht zuhause erfüllt werden kann.

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Die Hamburger Elternvertreter fordern die Politik auf, sich für eines von zwei Szenarien zu entscheiden: Entweder wird der verpflichtende Präsenzunterricht bis auf weiteres ausgesetzt und die Nutzung von Online-Unterricht konsequent vorangetrieben. In dem Fall sollten die Eltern entscheiden, ob ihre Kinder im Klassenzimmer lernen oder zuhause.

Wenn die Anwesenheitspflicht bleibe, dann sollen die Klassen nach dem Willen der Elternvertreter halbiert und in unterschiedlichen Räumen unterrichtet werden. Die eine Hälfte der Kinder wäre dann mit der Lehrkraft im Klassenzimmer, die andere würde den Unterricht via Tablet oder Laptop verfolgen. Die Lehrkraft könnte zwischen beiden Gruppen wechseln. In den „Bildschirmgruppen“ sollten Erzieherinnen als Ansprechpartner eingesetzt werden.

Schulbehörde: Nicht praktikabel

Wie der NDR bericht, habe die Schulbehörde erklärt, dass die Vorschläge weder sinnvoll noch praktikabel seien. Könnten einzelne Schülerinnen und Schüler zu Hause bleiben, werde es unübersichtlich. Für den zweiten Vorschlag gebe es nicht genügend Räume und Technik.

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