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Pazar, Haziran 9, 2024

Hamburg setzt Impfungen mit AstraZeneca vorübergehend aus

Aufgrund einer aktuellen Empfehlung des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) setzt die Bundesregierung die Corona-Impfungen mit AstraZeneca vorsorglich aus. Hiervon ist auch Hamburg betroffen. Es handelt sich um eine Vorsichtsmaßnahme.

elbeXpress / Haber Merkezi

Das PEI hält weitere Untersuchungen für notwendig, um Berichte über Nebenwirkungen zu überprüfen. Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA wird entscheiden, ob und wie sich die neuen Erkenntnisse auf die Zulassung des Impfstoffes auswirken.

Eine entsprechende Mitteilung des Bundesgesundheitsministeriums erreichte Hamburg am Nachmittag. Die für heute vorgesehenen Termine wurden überwiegend bereits durchgeführt; noch übrige Termine am heutigen Montag, 15. März, werden mit einem anderen Impfstoff durchgeführt.

Die weiteren, ab dem morgigen Dienstag vergebenen Termine für die Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff werden bis auf weiteres ausgesetzt und finden nicht statt. Auch Personen mit einem bereits bestätigten Termin sollen sich nicht am Impfzentrum einfinden. Die Sozialbehörde informiert öffentlich und die Betroffenen direkt, wann Ersatztermine vereinbart werden können.

In Hamburg wurden bis einschließlich 14. März gemäß RKI-Impfquotenmonitoring rund 45.400 Erstimpfungen mit AstraZeneca durchgeführt, Zweitimpfungen fanden bisher keine statt. Bis zum 28. März waren weitere rund 25.400 Erst- und Zweittermine mit dem Impfstoff vereinbart, die nun zunächst ausfallen müssen.

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Die weiteren, ab dem morgigen Dienstag vergebenen Termine für die Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff werden bis auf weiteres ausgesetzt und finden nicht statt. Auch Personen mit einem bereits bestätigten Termin sollen sich nicht am Impfzentrum einfinden. Die Sozialbehörde informiert öffentlich und die Betroffenen direkt, wann Ersatztermine vereinbart werden können.

In Hamburg wurden bis einschließlich 14. März gemäß RKI-Impfquotenmonitoring rund 45.400 Erstimpfungen mit AstraZeneca durchgeführt, Zweitimpfungen fanden bisher keine statt. Bis zum 28. März waren weitere rund 25.400 Erst- und Zweittermine mit dem Impfstoff vereinbart, die nun zunächst ausfallen müssen.

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