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Cuma, Mart 29, 2024

Handelskammer Präsident Aust: “Unternehmen brauchen jetzt unsere Solidarität”

Der Präses der Handelskammer Norbert Aust, zeigt Verständnis für die Kontaktbeschränkungen und fordert Solidarität mit den betroffenen Unternehmen.

Elbe Express / Haber Merkezi

Norbert Aust Bild: Handelskammer Hamburg / Volker Strey

„Wir müssen gemeinsam alle Anstrengungen aufbringen, damit Corona keine Chance hat.

Die Hamburger Wirtschaft hat großes Verständnis dafür, dass alle vermeidbaren Kontakte reduziert werden müssen, um die Infektionsketten zu unterbrechen. Die Maßnahmen müssen aber nachvollziehbar und in ihrer Wirksamkeit überprüfbar sein, sonst wird das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger und der gesamten Wirtschaft verspielt.

Wir müssen uns jetzt alle solidarisch zeigen, um diese gewaltige Herausforderung für Wirtschaft und Gesellschaft zu bestehen. Dazu gehört aber auch, dass unsere Unternehmen nicht durch staatliche Eingriffe in die unternehmerische Freiheit allein die Last der Pandemie-Eindämmung tragen müssen – sie brauchen jetzt die Solidarität der Gesellschaft. Wir erwarten daher von der Bundesregierung und dem Hamburger Senat rasche, unbürokratische und zielgerichtete Hilfen, die den betroffenen Betrieben die Existenz bis zum hoffentlich baldigen Ende der Infektionsbekämpfung sichern.

Denn die heute beschlossenen Maßnahmen treffen die Gastronomie, Hotellerie, Tourismus- und Freizeitwirtschaft, die Kulturwirtschaft sowie den Einzelhandel wieder sehr hart. Durch die Corona-Maßnahmen kämpfen sie bereits seit März um ihr unternehmerisches Überleben. Auch die Luftfahrt, Industrie, Veranstaltungsbranche und Dienstleister treffen diese Maßnahmen besonders.

Zigtausend Existenzen sind in unserer Stadt bedroht. Unternehmen, die die Lebensgrundlage unserer Stadt sind und zur Attraktivität des Standortes beitragen.“

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Wir müssen uns jetzt alle solidarisch zeigen, um diese gewaltige Herausforderung für Wirtschaft und Gesellschaft zu bestehen. Dazu gehört aber auch, dass unsere Unternehmen nicht durch staatliche Eingriffe in die unternehmerische Freiheit allein die Last der Pandemie-Eindämmung tragen müssen – sie brauchen jetzt die Solidarität der Gesellschaft. Wir erwarten daher von der Bundesregierung und dem Hamburger Senat rasche, unbürokratische und zielgerichtete Hilfen, die den betroffenen Betrieben die Existenz bis zum hoffentlich baldigen Ende der Infektionsbekämpfung sichern.

Denn die heute beschlossenen Maßnahmen treffen die Gastronomie, Hotellerie, Tourismus- und Freizeitwirtschaft, die Kulturwirtschaft sowie den Einzelhandel wieder sehr hart. Durch die Corona-Maßnahmen kämpfen sie bereits seit März um ihr unternehmerisches Überleben. Auch die Luftfahrt, Industrie, Veranstaltungsbranche und Dienstleister treffen diese Maßnahmen besonders.

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