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Perşembe, Haziran 6, 2024

Per App zum BAföG-Antrag: „BAföGdirekt“ ermöglicht ab heute mobile Antragstellung

Die App „BAföGdirekt“ stellt die bisherigen Features der Online-Beantragung im BAföG jetzt ergänzend auch mobil zur Verfügung. Eine zentrale neue Funktion ist die direkte Übermittlung von Dokumenten: Unterlagen wie Kontoauszüge oder Steuerbescheide können per Smartphone oder Tablet fotografiert und direkt an das zuständige Amt übermittelt werden. Auch über den aktuellen Stand der Antragsbearbeitung und Änderungen im Antragstatus gibt die App dank Pushmitteilung Bescheid. Daneben kann „BAföGdirekt“ das zuständige Amt für die Antragstellung samt Standort ermitteln, das zudem direkt per Anruf oder E-Mail kontaktiert werden kann. „BAföGdirekt“ gibt es für die Betriebssysteme iOS (Apple) und Android (Google) und kann in App- und PlayStore kostenlos heruntergeladen werden.

Die App ist der nächste Schritt in der digitalen BAföG-Antragstellung. Bereits 2016 hat Hamburg als eines der ersten Bundesländer die elektronische Antragsmöglichkeit für BAföG- Leistungen eingeführt. Dabei war das BAföG-Portal auch in der Landesverwaltung eines der ersten Angebote mit elektronischem Identitätsnachweis.

Bild: Senatskanzlei Hamburg

Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank: „Mit ,BAföGdirekt‘ läuft die Antragstellung fürs BAföG noch unbürokratischer. Antragstellung, Dokumentenübermittlung, Updates und Kontaktdaten werden in einer App gebündelt – ein toller Service und passgenauer Zuschnitt für den gerade momentan weitgehend digital ablaufenden Alltag der Studierenden. Damit ergänzen wir die bereits bestehenden elektronischen Antragsmöglichkeiten und gestalten den Zugang zum BAföG noch niedrigschwelliger und nachhaltiger. Die förderberechtigten Studierenden in Hamburg möchte ich ermutigen, dieses Angebot zu nutzen und einen Antrag zu stellen. Gerade in diesen auch für viele Studierenden wirtschaftlich schwierigen Zeiten kann die BAföG-Förderung eine wertvolle finanzielle Stütze sein!“

Jürgen Allemeyer, Geschäftsführer des Studierendenwerks Hamburg: „BAföG digital – so können Studierende ihre Anträge und dazu gehörige Unterlagen schneller als bisher einreichen. Im BAföG-Amt werden wir vollständige Anträge dank der ‚BAföGdirekt‘-App nun hoffentlich noch effektiver bearbeiten und Unterlagen noch schneller nachfordern können. Studierende sollten diese mobile und einfache digitale Option nutzen und ihre Anträge über die neue App stellen.“

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Die App ist der nächste Schritt in der digitalen BAföG-Antragstellung. Bereits 2016 hat Hamburg als eines der ersten Bundesländer die elektronische Antragsmöglichkeit für BAföG- Leistungen eingeführt. Dabei war das BAföG-Portal auch in der Landesverwaltung eines der ersten Angebote mit elektronischem Identitätsnachweis.

Bild: Senatskanzlei Hamburg

Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank: „Mit ,BAföGdirekt‘ läuft die Antragstellung fürs BAföG noch unbürokratischer. Antragstellung, Dokumentenübermittlung, Updates und Kontaktdaten werden in einer App gebündelt – ein toller Service und passgenauer Zuschnitt für den gerade momentan weitgehend digital ablaufenden Alltag der Studierenden. Damit ergänzen wir die bereits bestehenden elektronischen Antragsmöglichkeiten und gestalten den Zugang zum BAföG noch niedrigschwelliger und nachhaltiger. Die förderberechtigten Studierenden in Hamburg möchte ich ermutigen, dieses Angebot zu nutzen und einen Antrag zu stellen. Gerade in diesen auch für viele Studierenden wirtschaftlich schwierigen Zeiten kann die BAföG-Förderung eine wertvolle finanzielle Stütze sein!“

Jürgen Allemeyer, Geschäftsführer des Studierendenwerks Hamburg: „BAföG digital – so können Studierende ihre Anträge und dazu gehörige Unterlagen schneller als bisher einreichen. Im BAföG-Amt werden wir vollständige Anträge dank der ‚BAföGdirekt‘-App nun hoffentlich noch effektiver bearbeiten und Unterlagen noch schneller nachfordern können. Studierende sollten diese mobile und einfache digitale Option nutzen und ihre Anträge über die neue App stellen.“

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