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Perşembe, Haziran 20, 2024

SPD-Fraktion in Eimsbüttel fordert Vorkaufsrechte, um Spekulationen zu bremsen

Elbe Express / Haber Merkezi

Teaserbild: Shutterstock.com

Bild: SPD Fraktion Eimsbüttel

In Eimsbüttel sollen sich Stadt und Bezirk künftig vermehrt Vorkaufsrechte sichern, um städtebauliche Entwicklungen voranzutreiben. Das fordert die SPD-Fraktion in einem Antrag in der heutigen Bezirksversammlung. Gabor Gottlieb, SPD-Fraktionsvorsitzender: „Die Bodenpolitik ist eine zentrale Frage unserer Zeit. Wenn wir die Stadt von morgen gestalten wollen, brauchen wir dazu geeignete Instrumente. Dazu gehört aus unserer Sicht, dass sich Stadt und Bezirk frühzeitig Flächen sichern, um diese zu entwickeln, zum Beispiel für bezahlbaren Wohnraum. Dieses Ziel darf nicht durch Grundstücksspekulation gefährdet werden.
Vor allem entlang der großen Verkehrsachsen wie Kieler Straße, Grindelallee oder Hoheluftchaussee, aber auch entlang der Trasse der künftigen U 5 schlummern riesige Potenziale. Um diese zu nutzen, müssen Stadt und Bezirk handlungsfähig sein. Die Entwicklung an den Magistralen darf sich nicht in kleineren Flächen erschöpfen. Deshalb setzen wir uns dafür ein, dass für diese Gebiete Vorkaufsrechtssatzungen erlassen werden.“

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In Eimsbüttel sollen sich Stadt und Bezirk künftig vermehrt Vorkaufsrechte sichern, um städtebauliche Entwicklungen voranzutreiben. Das fordert die SPD-Fraktion in einem Antrag in der heutigen Bezirksversammlung. Gabor Gottlieb, SPD-Fraktionsvorsitzender: „Die Bodenpolitik ist eine zentrale Frage unserer Zeit. Wenn wir die Stadt von morgen gestalten wollen, brauchen wir dazu geeignete Instrumente. Dazu gehört aus unserer Sicht, dass sich Stadt und Bezirk frühzeitig Flächen sichern, um diese zu entwickeln, zum Beispiel für bezahlbaren Wohnraum. Dieses Ziel darf nicht durch Grundstücksspekulation gefährdet werden.
Vor allem entlang der großen Verkehrsachsen wie Kieler Straße, Grindelallee oder Hoheluftchaussee, aber auch entlang der Trasse der künftigen U 5 schlummern riesige Potenziale. Um diese zu nutzen, müssen Stadt und Bezirk handlungsfähig sein. Die Entwicklung an den Magistralen darf sich nicht in kleineren Flächen erschöpfen. Deshalb setzen wir uns dafür ein, dass für diese Gebiete Vorkaufsrechtssatzungen erlassen werden.“

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