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Cuma, Mart 29, 2024

Nach 35 Jahren: Das „Großstadtrevier“ bekommt einen Film – Drehstart in Hamburg

NORDDEUTSCHER RUNDFUNK
“St. Pauli, 6 Uhr 07” lautet der Arbeitstitel des 90-minütigen “Großstadtrevier”-Films der noch bis zum 21. September in der Hansestadt gedreht wird. Wie in den Serien-Folgen gehören die Schauspielerinnen und Schauspieler (v.l.n.r.) Peter Fieseler, Maria Ketikidou, Patrick Abozen und Wanda Perdelwitz zum Team des 14. Hamburger Polizeikommissariats.
© NDR/ARD Degeto/Thorsten Jander

Nach 35 Jahren und annähernd 500 Folgen geht das „Großstadtrevier“ in die Länge: „St. Pauli, 6 Uhr 07“ lautet der Arbeitstitel des 90-minütigen „Großstadtrevier“-Films, den Félix Koch noch bis zum 21. September in der Hansestadt dreht.

Elbe Express / Haber Merkezi

Wie in den Serien-Folgen gehören die Schauspielerinnen und Schauspieler Saskia Fischer, Maria Ketikidou, Peter Fieseler, Wanda Perdelwitz, Patrick Abozen, Sven Fricke und Marc Zwinz zum Team des 14. Hamburger Polizeikommissariats. Das Drehbuch stammt von Norbert Eberlein – er schreibt seit 1994 Vorlagen für die erfolgreiche Serie. „Großstadtrevier – St. Pauli, 6 Uhr 07“ (Arbeitstitel), eine Produktion von Letterbox im Auftrag von ARD Degeto und NDR, läuft voraussichtlich im kommenden Jahr auf dem Sendeplatz „DonnerstagsKrimi im Ersten“.

Zum Inhalt: Es ist genau 6:07 Uhr, als das Leben von Nina Sieveking (Wanda Perdelwitz) aus den Fugen gerät. Die Polizistin des 14. Hamburger Polizeikommissariats sitzt in der U-Bahn, als ein Streit zwischen drei Männern eskaliert. Sie geht dazwischen und wird brutal zusammengeschlagen, während die anderen Menschen in der U-Bahn zuschauen. Niemand greift ein. Für Harry Möller (Maria Ketikidou), Lukas Petersen (Patrick Abozen) und die anderen Kollegen des PK14 beginnt eine nervenaufreibende Suche nach den Tätern. Frustrierende Gespräche mit Zeuginnen und Zeugen ergeben nichts, diese haben entweder nichts gesehen oder wollten nichts sehen. Als ein Toter am Elbstrand gefunden wird, offenbaren sich neue Abgründe, und auch Nina gerät ins Visier der Ermittlungen.

Produzentin ist Dr. Claudia Thieme (Letterbox Filmproduktion), Kamera: Anne Misselwitz. Redakteurinnen sind Franziska Dillberger und Diana Schulte-Kellinghaus, beide NDR, sowie Katja Kirchen (ARD Degeto).

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© NDR/ARD Degeto/Thorsten Jander

Nach 35 Jahren und annähernd 500 Folgen geht das „Großstadtrevier“ in die Länge: „St. Pauli, 6 Uhr 07“ lautet der Arbeitstitel des 90-minütigen „Großstadtrevier“-Films, den Félix Koch noch bis zum 21. September in der Hansestadt dreht.

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Wie in den Serien-Folgen gehören die Schauspielerinnen und Schauspieler Saskia Fischer, Maria Ketikidou, Peter Fieseler, Wanda Perdelwitz, Patrick Abozen, Sven Fricke und Marc Zwinz zum Team des 14. Hamburger Polizeikommissariats. Das Drehbuch stammt von Norbert Eberlein – er schreibt seit 1994 Vorlagen für die erfolgreiche Serie. „Großstadtrevier – St. Pauli, 6 Uhr 07“ (Arbeitstitel), eine Produktion von Letterbox im Auftrag von ARD Degeto und NDR, läuft voraussichtlich im kommenden Jahr auf dem Sendeplatz „DonnerstagsKrimi im Ersten“.

Zum Inhalt: Es ist genau 6:07 Uhr, als das Leben von Nina Sieveking (Wanda Perdelwitz) aus den Fugen gerät. Die Polizistin des 14. Hamburger Polizeikommissariats sitzt in der U-Bahn, als ein Streit zwischen drei Männern eskaliert. Sie geht dazwischen und wird brutal zusammengeschlagen, während die anderen Menschen in der U-Bahn zuschauen. Niemand greift ein. Für Harry Möller (Maria Ketikidou), Lukas Petersen (Patrick Abozen) und die anderen Kollegen des PK14 beginnt eine nervenaufreibende Suche nach den Tätern. Frustrierende Gespräche mit Zeuginnen und Zeugen ergeben nichts, diese haben entweder nichts gesehen oder wollten nichts sehen. Als ein Toter am Elbstrand gefunden wird, offenbaren sich neue Abgründe, und auch Nina gerät ins Visier der Ermittlungen.

Produzentin ist Dr. Claudia Thieme (Letterbox Filmproduktion), Kamera: Anne Misselwitz. Redakteurinnen sind Franziska Dillberger und Diana Schulte-Kellinghaus, beide NDR, sowie Katja Kirchen (ARD Degeto).

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